Applikations-Virtualisierung

    Vergleich: Anwendungsvirtualisierung versus herkömmliche Installation

    Applikations-VirtualisierungDie Applikationsvirtualisierung gilt immer mehr als Alternative zur herkömmlichen Installation bzw. zur etablierten Softwareverteilung. Vor allem Microsoft positioniert App-V als festen Teil seines Konzepts "Optimized Desktop". Besonders die Migration auf eine neue Version von Windows oder auf virtuelle Desktops ist ein Anlass, um darüber nachzudenken, wie man künftig die Anwendungen zum Benutzer bringt.

    ADN schult Systemhäuser und Reseller für das Geschäft mit Microsoft-Produkten

    ADN Channel Partner Accelerator ProgrammDas neue sechsmonatige Channel Partner Accelerator-Programm unter dem Motto "How to Microsoft" zeigt Resellern und Systemhäusern, wie sie ihr Geschäft mit Microsoft-Lösungen ausbauen können. Teilnehmen können je zwei Personen aus maximal zehn Partnerfirmen, bei denen Micro­soft bereits bestehender Portfolio-Partner ist.

    Studie: 56% nutzen Applikations-Virtualisierung, nur 4% App-V

    BildNach einer Umfrage der Brain Force GmbH unter 2000 deutschen und öster­reichischen Unter­nehmen ist Applikations-Virtualisierung keine Zukunftsmusik mehr, sondern wird schon von 56 Prozent der Befragten genutzt. 61% sehen darin eine Alternative zur herkömmlichen Softwaredistribution und damit passt sie zum ebenfalls festgestellte Streben der Firmen nach einem zentralisierten und standardisierten Client-Management.

    Sind .NET und Java Formen der Applikations-Virtualisierung?

    Der BITKOM veröffentlichte einen 3-teiligen Leitfaden zur Virtualisierung. Die doppelseitigen PDF-Dokumente behandeln "Business Grundlagen", "Design, Deployment und Betrieb" sowie "Sicherheit in virtuellen Umgebungen". Der eher praktisch orientierte zweite Teil enthält Marktübersichten für einige Produktkategorien. Im Gegensatz zu allen mir bekannten Produktverzeichnissen (siehe etwa auch die ausgezeichnete Übersicht von Virtuall) zählt das BITKOM-Papier Java und .NET zur Software für die Applikationsvirtualisierung.

    Windows 7 installieren ohne Volumenlizenz

    Microsoft Product KeyViele der wichtigen Neuerungen in Windows 7 sind den Versionen Enterprise und Ultimate vorbehalten. Erstere gibt es aber nur für Kunden, die eine Volumenlizenz (VL) und eine Software Assurance (SA) erworben haben. Wer die zusätzlichen Kosten dafür scheut, könnte versuchen, die fortgeschrittenen Features über Windows 7 Ultimate zu nutzen. Dieses leidet aber unter wesentlichen Einschränkungen beim Deployment.