Azure

    RSAT-Alternative auf Azure: SMT auch für Windows Server 2012 (R2) verfügbar

    Server Management ToolsMicrosoft ergänzte seine Azure-basierten Server Management Tools (SMT) um den Support für Windows Server 2012 (R2). Nachdem der Werk­zeug­kasten erst kürzlich um Windows Update erweitert wurde, kommen nun außerdem ein Zertifikats-Manager, ein File-Explorer und ein Dashboard zur Überwachung lokaler Laufwerke hinzu.

    Webinar: Was ist Network Detection and Response (NDR) und wie kann man damit Angriffe frühzeitig entdecken?

    Ransomware-AngriffDas Netzwerk der meisten Unter­nehmen wird früher oder später zum Ziel eines Angriffs. Deshalb empfiehlt es sich, Technologien einzu­setzen, die Anomalien im Netzwerk recht­zeitig erkennen, um unver­züglich (automa­tisierte) Gegen­maßnahmen einzuleiten. Eine von ihnen heißt Network Detection and Response (NDR).

    Veeam Availability Suite 9.5 für Windows Server 2016 optimiert

    Die Veeam Availability Suite 9.5 - Support für das neue Backup-Framework von Hyper-V 2016Auf der weltweiten Partner­konferenz von Microsoft hat Veeam die Availability Suite 9.5 vorgestellt. Ein zentraler Punkt ist die enge Verzah­nung des Software-Paket mit Windows Server 2016 und Hyper-V. Die Veeam Availability Suite 9.5 wird dement­sprechend in etwa zum selben Zeit­punkt wie Windows Server 2016 verfüg­bar sein, also im Frühherbst.

    Azure Information Protection: Microsoft erweitert Dokumentenschutz

    Microsoft Azure Information Protection arbeitet unabhängig von Endgeräten und dem Speicherort von Daten.Mit Azure Information Protection hat Microsoft einen neuen Service angekündigt, der Daten schützt, die auf Endgeräten, in einer Cloud oder in einem Unternehmens­rechen­zentrum gespeichert und bearbeiten werden. Die Schutz­funktion greift unabhängig davon, auf welchem Endgerät oder an welchem Standort ein Nutzer auf Dokumente zugreift.

    Dokumenten-Management von Teamdrive über Azure

    Teamdrive aus Hamburg wirbt damit, dass seine Lösung für das Dokumentenmanagement und das Synchronisieren von Dokumenten über deutsche Rechenzentren zur Verfügung gestellt wird. Der Hintergrund: Dadurch ist sicherstellt, dass das deutsche beziehungsweise das EU-Datenschutzrecht gilt. Das ist speziell dann wichtig, wenn personenbezogene Daten mittels eines Public-Cloud-Services bearbeitet werden.