Azure
AWS erfüllt neue EU-Datenschutzvorgaben
Am 25. Mai 2018 tritt die neue Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union in Kraft. Die GDPR (General Data Protection Regulation), so der englische Begriff, sieht deutlich schärfere Regelungen vor, was den Umgang mit personenbezogenen Daten betrifft. Amazon Web Services (AWS) hat angekündigt, dass alle AWS-Services die Anforderungen der GDPR erfüllen werden, wenn diese in Kraft tritt.
Quantum StorNext 6 mit erweitertem Daten-Management
Mit StorNext 6 hat Quantum eine neue Version seines Dateisystems angekündigt. Sie bietet erweiterte Datenmanagement-Funktionen für die Storage-Systeme des Herstellers. dazu zählen Flash- und Festplatten-basierte Speichersysteme, außerdem Tape-Komponenten und Cloud-Storage-Ressourcen.
Sophos schützt Server vor Erpresser-Software
Das britische IT-Sicherheitsunternehmen Sophos hat seine Produktlinie für den Schutz von Windows- und Linux-Servern vor Schadsoftware ergänzt. Sophos Server Protection enthält nun eine Komponente, die Angriffe mit Ransomware erkennt und diese abwehrt.
Azure Stack: Die Microsoft-Cloud im eigenen Rechenzentrum
Azure Stack stellt die meisten IaaS- und PaaS-Dienste aus der Microsoft-Cloud im Rechenzentrum der Unternehmen bereit. Dieses Konzept soll gleich mehrere Vorteile bieten: Die Anwender behalten Hoheit über ihre Daten, können mit geringen Latenzen im Netzwerk rechnen und Workloads aufgrund der gleichen technischen Basis zwischen der Private und Public Cloud verschieben.
CTERAs Cloud-Datensicherung über AWS verfügbar
CTERA bietet seine Backup-Software Cloud Server Data Protection als On-Demand-Lösung über den Marktplatz von Amazon Web Services (AWS) an. Wie der Name andeutet, lassen sich mit der Lösung Amazon-EC2-Instanzen unter Windows und Linux sichern, die auf AWS gehostet werden.
Quest One Identity: Neue Version von Active Roles für Azure AD
Mit Active Roles 7.1 stellt Quest One Identity eine neue Version der Software für das Identity- und Access-Management bereit. Damit können Administratoren Active-Directory-Implementierungen in ihrem eigenen Rechenzentrum sowie die Cloud-basierte Ausgabe Azure Active Directory (AAD) verwalten.
Studie: Rund 75 Prozent der deutschen Firmen brauchen keine Public Cloud
Public-Cloud-Dienste, wie sie Amazon (AWS) oder Microsoft (Azure) anbieten, sind auf dem Vormarsch. So fast unisono alle Marktexperten. Umso erstaunlicher ist das Resultat einer Umfrage unter deutschen Unternehmen, die forsa.main im Auftrag von Nutanix durchführte.
ManageEngine mit Log-Analyse-Tool für Multi-Clouds
Für Unternehmen ist es alleine aus Gründen der Risikoverteilung eine Überlegung wert, Cloud-Dienste von mehreren Cloud-Service-Providern (CSP) zu beziehen. Solche Anwender spricht ManageEngine mit Cloud Security Plus an.
Hybrid-Cloud-Management mit Red Hat CloudForms 4.2
Mehr als 1.800 Änderungen sind laut Red Hat in die neue Version 4.2 von CloudForms eingeflossen. Mit der Lösung für das Hybrid-Cloud-Management lassen sich Cloud-Dienste über Private und Public Clouds bereitstellen.
Azure Blob Storage unterstützt Dateien bis 4,77 TByte
Microsoft hat seinen objektorientierten Cloud-Storage-Service Azure Blob erweitert. So unterstützt der Dienst jetzt Dateien von bis zu 4,77 TByte Größe. Bislang waren 195 GByte die Obergrenze. Laut Microsoft erfolgte diese Erweiterung auf Wunsch von Kunden, die bereits an das bisherige Limit stießen.
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