Azure
Veeam Availability Suite 9.5 für Windows Server 2016 optimiert
Auf der weltweiten Partnerkonferenz von Microsoft hat Veeam die Availability Suite 9.5 vorgestellt. Ein zentraler Punkt ist die enge Verzahnung des Software-Paket mit Windows Server 2016 und Hyper-V. Die Veeam Availability Suite 9.5 wird dementsprechend in etwa zum selben Zeitpunkt wie Windows Server 2016 verfügbar sein, also im Frühherbst.
Syncplicity erweitert Integration in Microsoft Office und Azure
Syncplicity hat seine Plattform für das File-Sharing und die gemeinsame Bearbeitung von Dateien um Funktionen erweitert, die eine stärkere Einbindung in Microsoft Office 365 und Azure ermöglichen. So können Nutzer von Office Online direkt aus dem File-Browser von Syncplicity heraus Dateien ansehen und bearbeiten.
Failover-Cluster in Windows Server 2016: Azure als Quorum-Zeuge
Um die Integrität eines Clusters fortwährend zu gewährleisten, kann man das Quorum des Verbundes online mit beeinflussen. Dabei wird auch eine Zeugenfreigabe oder ein Datenträgerzeuge eingebunden. Server 2016 erlaubt es, für diese Aufgabe alternativ Azure als Zeugen zu konfigurieren.
Statt Roaming Profiles: Microsoft gibt Enterprise State Roaming frei
Firmen können mit Enterprise State Roaming die Einstellungen von Windows 10 sowie Daten von Universal Apps zwischen Geräten via Cloud synchronisieren. PCs müssen dafür Mitglied von Azure AD oder dort zumindest registriert sein. Interessant ist dieses Feature für mobile Anwender.
Azure Information Protection: Microsoft erweitert Dokumentenschutz
Mit Azure Information Protection hat Microsoft einen neuen Service angekündigt, der Daten schützt, die auf Endgeräten, in einer Cloud oder in einem Unternehmensrechenzentrum gespeichert und bearbeiten werden. Die Schutzfunktion greift unabhängig davon, auf welchem Endgerät oder an welchem Standort ein Nutzer auf Dokumente zugreift.
Nutanix öffnet Plattform für physische und Container-Anwendungen
Die Öffnung seiner Enterprise Cloud Platform hat Nutanix vorangetrieben. Auf der Next Conference in Las Vegas stellt der Spezialist für hyperkonvergente Systeme neue Dienste vor, mit denen sich Workloads aller Art auf der Cloud-Plattform bereitstellen lassen.
Dokumenten-Management von Teamdrive über Azure
Teamdrive aus Hamburg wirbt damit, dass seine Lösung für das Dokumentenmanagement und das Synchronisieren von Dokumenten über deutsche Rechenzentren zur Verfügung gestellt wird. Der Hintergrund: Dadurch ist sicherstellt, dass das deutsche beziehungsweise das EU-Datenschutzrecht gilt. Das ist speziell dann wichtig, wenn personenbezogene Daten mittels eines Public-Cloud-Services bearbeitet werden.
Azure Stack, Microsofts Cloud im eigenen Rechenzentrum
Gerade in deutschen Firmen gibt es viele Widerstände gegen die Nutzung von Public Clouds wie Azure. Azure Stack erlaubt es Unternehmen künftig, Microsofts Cloud-Plattform im eigenen Rechenzentrum einzurichten. Die Hardware-Voraussetzungen dafür sind jedoch erheblich.
Disaster Recovery: Zerto Virtual Replication jetzt via IBM-Cloud
Zerto Virtual Replication ist eine Cloud-basierte Lösung für Disaster Recovery (DR) und Business Continuity. Jetzt steht sie als Disaster-Recovery as a Service (DRaaS) über die IBM-Cloud zur Verfügung. Das heißt, Nutzer können mithilfe von Zerto Workloads in Cloud-Rechenzentren von IBM replizieren.
Windows Server mit den Server Management Tools aus der Azure-Cloud verwalten
Die neuen Web-basierten Serververwaltungstools eignen sich für das Management von Windows Server, und zwar sowohl in Azure als auch im firmeneigenen Rechenzentrum. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Server ohne GUI wie die Nano- oder Core-Varianten. Derzeit bieten die Werkzeuge noch deutlich weniger Funktionen als die RSAT.