Exchange

    Exchange Server und IIS mit Windows Extended Protection (WEP) absichern

    Logo für Exchange Windows Extended Protection erhöht die Sicher­heit der Windows-Authenti­­fizierung. Die schon länger ver­fügbare Erweiterung erschwert Credential Relay oder "Man in the Middle"-Angriffe auf die IIS und somit auf Exchange Server. Es ver­wendet dazu Channel- und Service-Binding, um zu über­prüfen, ob eine Anmelde­sitzung für eine bestimmte Ressource bestimmt ist.

    Exchange Online: Endgültiges Aus für Basic Auth, Ende für Remote PowerShell

    Logo für ExchangeMicrosoft deaktiviert im nächsten Jahr zwei Technologien in Exchange Online. Dazu gehört die Basic Authentication für mehrere Protokolle, für die es bis dato noch eine Gnadenfrist gab. Hinzu kommt Remote PowerShell, das einer HTTPS-basierten Kommunikation mit einem REST-API weichen soll. Diese ist im Exchange-Modul v3 bereits umgesetzt.

    Kostenloses eBook: Grundlagen des IT Infrastructure Monitoring

    Network MonitoringDie meisten Monitoring-Tools sind mittler­weile der reinen Netz­werk­­über­wachung ent­wachsen und decken ein breites Spek­trum an Geräten, Be­triebs­­systemen, Anwen­dungen und Cloud-Services ab. Das eBook IT Infra­­structure Moni­toring For Dummies erläutert, was ITIM ist und welche Kriterien ent­sprech­ende Tools erfüllen sollen.

    Aus für Basic Auth in Exchange Online ab Oktober, zusätzliche Frist einmal möglich

    Exchange LogoBereits seit 2019 kündigt Microsoft an, Basic Authentication ("Standard­­authenti­­fizierung") für Exchange Online ab Oktober 2022 zu deak­tivieren und durch ein sicheres Verfahren zu ersetzen. Dennoch haben offenbar zahlreiche Kunden ihre Accounts noch nicht umge­stellt. Jetzt gibt es eine einmalige Frist­verlängerung.

    Exchange Impersonation: Service-Benutzer auf Postfächer berechtigen

    Identitaets­wechselrolleIn vielen Organisationen kommt Software zum Einsatz, welche Zugriff auf die Postfächer von Be­nutzern haben muss. In diesem Fall ist es vorteil­haft, die dafür nötigen Berech­tigungen zentral zu ver­geben. Exchange sieht dafür die Impersonation-Rolle (Identitäts­wechsel­rolle) vor, die im Namen der jeweiligen Benutzer agieren kann.

    Nächste Version von Exchange erst 2025, dafür Neuerungen in Exchange 2019

    Logo für ExchangeMicrosoft änderte seinen Fahrplan für Exchange und möchte das nächste (letzte?) Release für die On-Prem-Version erst 2025 veröffent­lichen. Gegen­über der ursprüng­lichen Ankün­digung revi­dierte der Her­steller auch die Lizen­zierung. Anwender erhalten zwischen­zeitlich einige neue Features für Exchange 2019.

    Exchange-PowerShell: Neue Scripts für Public Folder, Modul-Übersicht nach Aus für Basic Authentication

    Logo für ExchangeMicrosoft kündigte Updates der Scripts für die Migration von öffent­lichen Ordnern nach Exchange Online an. Sie kommen nun mit modernen Methoden der Authen­tifi­zierung zurecht, nachdem Basic Authen­tication deaktiviert wird. Diese Umstellung bedeutet auch das Ende des ursprüng­lichen PowerShell-Modules (v1).

    Exchange 2019: Neue Intervalle für CUs, kostenlose Hybrid-Lizenz, Update für Management Tools

    Logo für ExchangeMicrosoft kündigte an, kumulative Updates (CUs) für Exchange 2019 nur mehr zwei Mal pro Jahr zu ver­öffent­lichen. Neuerungen gibt es auch für hybride Umge­bungen. So lässt sich ein reiner Manage­ment-Server jetzt abschalten und durch Tools auf einer Work­station ersetzen. Hinzu kommt eine kosten­lose Hybrid-Lizenz.

    Postfachgröße und Kontingente in Exchange 2016/2019 und Exchange Online konfigurieren

    Mailboxes / PostfächerEin Exchange-Administrator sollte die maximal möglichen Postfach­größen in der von ihm betreuten Umgebung kennen, egal ob on-prem oder in der Cloud. Bei einer lokalen Installation kann er diese Infor­mationen nutzen, um ein übermäßiges Wachstum der Datenbanken zu verhindern. In der Cloud entfällt diese Aufgabe.