Power Management

    VMware vSphere 8 Update 1: Configuration Profiles nun GA, erweiterter TPM -Support, Okta als Identity Provider

    vSphere 8VMware kündigte das Update 1 (U1) von vSphere 8 an. Es bringt eine ganze Reihe von neuen Features. Dazu gehören unter anderem die nun offiziell verfügbaren Configuration Profiles, die Integration von Health Diagnostics in vCenter, eine erweiterte Unterstützung für GPUs und vTPMs sowie Okta als Identity Provider.

    Webinar: Wiederkehrende Aufgaben mit PowerShell automatisieren, Script-Ausführung delegieren

    ScruptRunner-Teaser

    Mit PowerShell lassen sich Aktionen für praktisch alle Produkte der Microsoft-Plattform auto­mati­sieren. Kommt jedoch eine größere Samm­lung an Scripts zusammen, dann geht die Übersicht schnell verloren. Das gilt erst recht, wenn die Scripts an Standard­benutzer delegiert und deren Berech­tigungen erhöht werden sollen.

    vSphere DRS: Erweiterte Konfiguration und Predictive DRS, Distributed Power Management (DPM)

    VM-Migration durch DRS mittels vMotionIm Normal­betrieb kümmert sich DRS vorrangig um Last­ausgleich. Dazu über­wacht er konti­nuierlich die Ver­wendung von CPUs und Arbeits­speicher für alle Hosts und virtuelle Maschinen im Cluster. Dem Admin stehen mehrere zusätz­liche Optionen zur Ver­fügung, um das Ver­halten von DRS genauer zu steuern.

    MGE Galaxy 300: USV für kleine Unternehmen von Schneider Electric

    Benötigt ein kleiner Serverraum eine Absicherung gegen Stromausfälle oder Schwankungen der Netzspannung? Ein Gutteil der Administratoren wird diese Frage wohl eher mit "Nein" beantworten. Zwar hat Deutschland ein zuverlässiges Stromnetz. Doch nach einer Aufstellung der Bundesnetz­agentur traten 2014 deutschlandweit immerhin rund 148.000 Netzausfälle im Bereich Niederspannung (240 V / 400 V) auf, mit einer durchschnittlichen Dauer (SAIDI-Wert, System Average Interruption Duration Index) von 2,19 Minuten.

    Rechenzentren: Fast ein Drittel der Server sind nicht produktiv tätig

    Eine Studie von zwei amerikanischen IT-Fachleuten hat frühere Untersuchungen untermauert, dass an die 30 Prozent der physischen Server-Systeme in Datacentern gewissermaßen im "Koma" liegen. Jonathan Koomey von der Stanford University und John Taylor von der Beratungsfirma Anthesis Group bezeichnen damit einen Zustand, in dem die Systeme Strom verbrauchen, aber keine produktive Tätigkeit ausüben.