Hochverfügbarkeit
vSphere-HA: Antworten auf Fehler im Cluster konfigurieren
Wie vSphere HA auf die Host-Überwachung (Failure, Isolation, Partition), das VM-Monitoring (VM only oder VM+App) oder auf Datenspeicherfehler (VMCP) reagieren soll, muss der Admin selbst festlegen. Allgemeine Regeln lassen sich dafür nur schwer aufstellen, weil die Antwort von der Vernetzung des Clusters und des Speichers abhängt.
Backup, vMotion: Exchange-Schwellwerte für Datenbankschwenk in DAG anpassen
Bei einer Database Availabilty Group (DAG) kann die Datensicherung oder die Migration einer Exchange-VM einen Datenbank-Failover auslösen. Tritt dies öfters auf, dann empfiehlt es sich, die Schwellwerte, welche ein Schwenken der DAG auslösen, manuell anzupassen.
vSphere-Hochverfügbarkeit: Fehlertypen für Host-Protection erkennen
Bei vSphere HA muss der Master-Host die verschiedenen Ausfall-Szenarien zuverlässig erkennen, um angemessen auf die jeweilige Situation reagieren zu können. Dazu prüft der zuständige Algorithmus eine Reihe von Signalen und Kriterien, um einen versehentlichen Neustart von virtuellen Maschinen zu vermeiden.
Anleitung: Cluster für High Availability (HA) in VMware vSphere erstellen
Eine wesentliche Funktion von ESXi-Clustern besteht darin, die Hochverfügbarkeit von virtuellen Maschinen zu gewährleisten. Diesem Zweck dient das Feature vSphere HA, welches VMs beim Ausfall eines Hosts auf einem anderen startet. Die Aktivierung von HA bewirkt den automatischen Start der Host-Überwachung.
Hochverfügbarkeit für virtuelle Maschinen: Was ist vSphere HA?
Das HA-Feature von VMware vSphere gewährleistet hohe Verfügbarkeit für virtuelle Maschinen. Um von diesem Schutz zu profitieren, bedarf es mindestens zweier ESXi-Hosts, die sich im Cluster-Modus befinden. vSphere HA überwacht dann die Funktionsfähigkeit des Clusters mit Hilfe von Heartbeat-Signalen.
StarWind Virtual SAN - Hybrid Cloud for Azure: Hochverfügbaren Speicher für VMs einrichten
Hinter StarWinds "Virtual SAN - Hybrid Cloud for Azure" verbirgt sich ein Software - defined Storage, welches sich über das lokale Rechenzentrum hinaus in die Public Cloud erstreckt. Ein Failover von VMs kann hier nach Azure erfolgen, VSAN deckt zudem ein Disaster Recovery ab.*
Richtlinienbasiertes Speicher-Management mit VMware Virtual SAN (vSAN)
VMware Virtual SAN und Virtual Volumes (VVOLs) setzen ein richtlinienbasiertes Speicher-Management um. Admins können mit seiner Hilfe dafür sorgen, dass ein VM-Objekt stets auf einem Datastore zu liegen kommt, dessen Eigenschaften mit den Policies übereinstimmen, die sie an die VM angehängt haben.
VMware Virtual SAN 6.6: Stretched Cluster und Fault Domains
Eine besondere Form des 2-Knoten-Clusters bei VMware vSAN ist der mit Version 6.1 eingeführte Stretched Cluster ("Ausgeweiterter Cluster"). Ein solcher Storage-Verbund erstreckt sich typischerweise über zwei Unternehmensstandorte und benötigt ebenfalls die Witness-Appliance. Ausfallzeiten lassen sich zusätzlich durch Fehlerdomänen reduzieren.
StarWind: Hochverfügbaren Speicher mit virtueller Storage Appliance (VSA) einrichten
StarWind Virtual SAN (VSAN) erfasst lokalen Speicher mehrerer Server für einen Pool und stellt darauf hochverfügbares Storage bereit. Zur bisherigen Windows-Version kommt nun eine virtuelle Linux-Appliance hinzu. Sie läuft auf jedem gängigen Hypervisor, ist einfach in Betrieb zu nehmen und reduziert die Lizenzkosten.*
vCenter Server Appliance 6.5 hochverfügbar konfigurieren
Das Linux-basierte vCenter Server Appliance (vCSA) erhielt in der Version 6.5 einige exklusive Features, die der Windows-Version vorenthalten bleiben. Dazu gehört besonders vCenter High Availability, das einen hochverfügbaren Betrieb der Management-Umgebung erlaubt. Folgende Anleitung zeigt, wie man diese einrichtet.