Hochverfügbarkeit

    Hyper-V Failover-Cluster: Einsatzgebiete, aktiv/aktiv versus aktiv/passiv

    Automatischer Failover bei Ausfall eines HostHochverfügbarkeit ist in virtualisierten Umge­bun­gen meist wichtiger als bei physika­lischen Installa­tionen. Auf einem Hypervisor laufen näm­lich mehrere virtuelle Server und bei Ausfall eines Hosts zieht er sie mit in den Abgrund. Daher kann man Hyper-V-Server zu einem Failover-Cluster verbinden, um wichtige Applikationen unter­brechungs­frei zu betreiben.

    NIC-Teaming in VMware vSphere und ESXi konfigurieren

    NIC-Teaming in VMware ESXiDer I/O-Durchsatz und die nötige Ausfall­sicherheit für virtualisierte Server verlangt nach einer Netzwerkkonfiguration, die allen VMs die erforderlichen Bandbreiten zur Verfügung stellt und die zudem einen Single Point of Failure vermeidet. NIC-Teaming (auch "Bonding") leistet dazu einen wesent­lichen Beitrag. VMware unterstützt dieses Feature in verschiedenen Konfigurationen.

    Neu in VMware vSphere 6.0: Long-Distance-vMotion, FT für 4 vCPUs, Zertifikatsverwaltung

    vSphere-ArchitekturNachdem Virtual Volumes bereits vorab als ein neues Feature von vSphere 6.0 bekannt wurde, gab VMware auf der VMworld nun weitere Neuerungen für sein Hauptprodukt bekannt. Die wichtigsten sind die Erweiterung von vMotion über die Grenzen von vCenter hinaus, die Unter­stützung von vSMP für Fault Tolerance, eine neue Certificate Authority inklusive Zertifikatsverwaltung sowie eine Content Library.