Hyper-V

    Vergleich von VMware vSphere, Hyper-V und XenServer mit Online-Tool

    Die führenden Virtualisierungssysteme haben mittlerweile einen Funktionsumfang erreicht, der sich nur schwer überblicken lässt. Das Marketing der Hersteller erschwert die Orientierung mit irreführenden Vergleichen und fragwürdigen Feature-Listen für seine Produkte. Das Online-Tool Virtualization Matrix versucht, die Fähigkeiten der 3 meistverbreiteten System unvoreingenommen gegenüberzustellen und damit eine Kaufentscheidung zu erleichtern.

    Virtuelle Maschinen verwalten mit der freien Hyper-V Guest Console

    Als Basisausstattung für die Verwaltung von Hyper-V und der darauf laufenden VMs bietet Microsoft den Hyper-V-Manager an. Er beherrscht die wesentlichen Management-Funktionen für einzelne Hosts. Er wird jedoch nur als Teil von RSAT installiert, um Hyper-V remote zu verwalten. Im Gegensatz dazu ist die Hyper-V Guest Console eine leichtgewichtige Software, die nicht installiert werden muss und sich auch auf Server Core mit aktivierter Hyper-V-Rolle nutzen lässt.

    Master-Image von Windows 10 auf PCs verteilen mit der baramundi Management Suite

    Windows 10 über OS-Clone verteilen.Microsoft empfiehlt Unter­nehmen das In-Place-Upgrade für die Umstel­lung auf Windows 10. Dieses eig­net sich jedoch nicht für alle Bereit­stel­lungen, so dass die unbe­auf­sichtigte Instal­lation oder das Cloning weiter ihre Berech­tigung haben. baramundi automatisiert das Erstel­len und das Deployment von Clones.*

    Hyper-V 3.0 versus VMware vSphere 5: Funktionen im Vergleich

    Im heiß umkämpften Virtualisierungsmarkt präsentieren Hersteller immer wieder Vergleichstabellen, mit denen sie den technischen Vorsprung ihrer Produkte belegen möchten. Dabei werden bevorzugt jene Funktionen aufgelistet, die in ihrer Software enthalten sind, aber der umgekehrte Fall bleibt dann gerne unberücksichtigt. Der holländische Blogger Marcel van den Berg hat sich die Mühe gemacht, Hyper-V 3.0 und vSphere 5 un­vor­ein­genommen zu vergleichen.

    Veeam mit kostenlosen Lizenzen für Backup & Replication v6

    Veeam Software stellt zertifizierten Experten für VMware und Microsoft kostenfreie Not-For-Resale-Lizenzen (NFR) für Testlabore und Demonstrationen zur Verfügung. Die "Weihnachtsaktion" des Herstellers richtet sich an Fachleute, die folgende Qualifikationen aufweisen: VMware vExperts, VMware Certified Professionals, VMware Certified Instructors, Microsoft Most Valuable Professionals und Microsoft Certified Professionals.

    VM in Hyper-V exportieren und auf einem anderen Host importieren

    Live Migration unter Hyper-VHyper-V bietet seit Windows Server 2008 R2 gleich zwei fortgeschrittene Techniken, um VMs zwischen Hosts umzuziehen. Es handelt sich dabei um die mit Windows Server 2008 eingeführte Quick Migration und die in R2 nachgelegte Live Migration. Daher scheint auf den ersten Blick kein Bedarf an einer manuellen Migration von VMs zwischen Hosts zu bestehen. Allerdings sind die Anforderungen für die beiden erstgenannten Verfahren recht hoch, so dass sie für kleinere Installationen nicht in Frage kommen.

    Hyper-V in Windows Server 2012: die Neuerungen im Überblick

    Hyper-VWindows Server 2012 bringt wichtige Neuerungen in fast allen Bereichen. Aufgrund der heraus­ragenden Bedeutung der Virtuali­sierungs­funk­tionen, bei denen Microsoft gegenüber dem Marktführer VMware aufholen muss, sind die Verbesserungen von Hyper-V 3.0 besonders markant. Neben erweiterten Basis­funktionen kommen einige neue Features besonders kleineren Installationen zugute.

    Cluster Shared Volumes: Neuerungen in Windows Server 2012

    Cluster Shared VolumesMicrosoft führte mit Windows Server 2008 R2 ein neues Feature namens Cluster Shared Volumes ein. Es erlaubt mehreren Knoten eines Clusters den gleichzeitigen Zugriff auf Shared Storage und ist somit eine wichtige Basisfunktion für die gleichzeitig in Hyper-V eingeführte Live Migration. Allerdings litt die erste Version unter einer Reihe von Einschränkungen, die Windows Server 2012 weitgehend beseitigt.

    Citrix VDI-in-a-Box 5.0: Unterstützung für Hyper-V, HDX 5.5

    Citrix veröffentlicht das erste Release von VDI-in-a-Box seit der Übernahme von Kaviza. Es handelt sich dabei um eine Software zur Desktop-Virtualisierung, die ohne Shared Storage auskommt und sich daher vornehmlich an mittelständische Unternehmen richtet. Die Version 5.0 bringt neben einigen technischen Neuerungen vor allem die Integration in das Support- und Lizenzwesen von Citrix.

    Hyper-V Server in VMware Player oder Workstation installieren

    Hyper-V Server 2008 R2 SP1 in VMware Player 4Verschachtelte Virtualisierung ist auf produktiven Systemen ein Unding, weil mangelnde Performance, Stabilität und Unterstützung dagegen sprechen. Für Testumgebungen dagegen kann es ideal sein, einen Hypervisor in einer virtuellen Maschine zu betreiben, weil sich so ein ganze virtuelle Infrastruktur auf einem einzigen Rechner einrichten lässt. Zu diesem Zweck reichen schon die kostenlosen Tools VMware Player und der Hyper-V Server 2008 R2 SP1.