Hyper-V

    Backup von Hyper-V mit Data Protection Manager (DPM) 2010

    DPM 2010Microsofts Data Protection Manager bringt in der eben fertiggestellten Version 2010 eine Reihe neuer Funktionen zur Sicherung von virtuellen Maschinen unter Hyper-V. Die Software unterstützt die neueste Ausführung des Hypervisors in Windows Server 2008 R2. Die Backup-Lösung ist allerdings konsequent auf Microsoft-Technologien ausgelegt, so dass andere Virtualisierungssysteme oder Hyper-V-Gäste, in denen nicht Windows läuft, nur unzureichend bedient werden. DPM 2010 ist daher vor allem für weitgehend homogene Microsoft-Umgebungen interessant.

    Webinar: Benutzer im Active Directory mittels Workflow berechtigen

    ADSelfService Plus AutomatisierungAdmins können das Anlegen von AD-Benutzern automa­ti­sieren, um ihren Aufwand redu­zieren. Ein User-Objekt unter­liegt über seine Lebens­dauer jedoch stän­digen Änderungen. Diese be­tref­fen auch die Be­rechti­gungen und er­for­dern daher beson­dere Sorg­falt. Workflows be­schleu­nigen diese Auf­gaben und helfen, Fehler zu ver­meiden.

    SMP für Linux unter Hyper-V, brisante Novell-Patente, vSphere-Preisreduktion, kostenloses Least Privilege

    Checkliste Hyper-V

    In Microsofts Marketing-Folien gilt das Thema vSMP als abgehakt. Allerdings gibt es das Feature bisher nur für Windows-Gäste, Linux-VMs müssen sich mit einer virtuellen CPU begnügen. Dieser Zustand soll mit den Integration Services 2.1 für Linux beendet werden.

    Was den Umstieg von Virtual Server 2005 auf Hyper-V erschwert

    Virtual Server Hyper-V Migration thumbnailAngesichts aktueller Sicherheitslücken ohne Fix einerseits und der freien Verfügbarkeit des Hyper-V-Servers R2 andererseits liegt der Gedanke nahe, das Problem mittels schneller Migration zu dem sichereren Produkt aus der Welt schaffen zu wollen. So einfach ist es allerdings nicht: Zwischen beiden Microsoft-Produkten liegen zwar nicht gerade Welten, aber sie sind unterschiedlich genug, um den Umstieg eventuell sehr komplex zu gestalten.

    Service Pack 1 (SP1) für Windows 7 und Server 2008 R2 mit neuen Funktionen für Virtualisierung und VDI

    Hyper-VMicrosoft gab heute bekannt, dass es abweichend von der lange gepflegten Praxis neue Funktionen mit dem SP1 von Windows 7 und Server 2008 R2 ausliefern wird. Es handelt sich dabei um "Dynamic Memory" für Hyper-V sowie RemoteFX, eine Erweiterung für das Remote Desktop Protocol (RDP). Die Auswahl der neuen Features und Dringlichkeit, mit der sie Microsoft in den Markt bringen will, zeigen, dass Redmond auf den Druck von VMware reagieren muss. Die neue Offenheit gegenüber der Desktop-Virtualisierung zeigt sich auch in der geänderten VECD, die nun für Kunden mit Software Assurance kostenlos ist.

    Parallels bringt Type-1-Hypervisor, Hyper-V-Installation umziehen, Dokumentation zu Hyper-V

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    • Parallels kündigt einen eigenen Type-1-Hypervisor unter dem Namen Parallels Server for Mac Bare Metal Edition an, der virtualisiertes Linux, Windows und MacOS X auf der Basis vom Xserve-Hardware betreiben kann. Parallels spricht damit nicht nur Rechenzentren, sondern auch Cloud-Provider an – der Hoster Go Daddy ist bereits auf den Zug aufgesprungen und hat Mac-Server-Hosting im Portfolio.