Hyperkonvergenz
Hyperkonvergente Systeme: Azure Stack HCI versus Windows Server mit Storage Spaces Direct
Mit Windows Server 2016 führte Microsoft Storage Spaces Direct ein. Das OS verfügt seitdem über alle Komponenten, um hyperkonvergente Infrastrukturen einzurichten. Auf Basis der gleichen Technologien kündigte der Hersteller vor zwei Jahren Azure Stack HCI an. Worin unterscheiden sich die beiden Lösungen?
Windows Admin Center 2012 Preview: Cluster Tool nun GA (mit RDMA-Support), neues GPU-Tool
Microsoft veröffentlichte eine weitere Vorschau für die Browser-basierten Admin-Tools. Sie bringt vor allem viele Detailverbesserungen. Vollständig neu ist nur ein Modul für das Management von GPUs, die VMs per Discrete Device Assignment (DDA) zugewiesen sind. Das Cluster-Tool ist nun offiziell verfügbar.
VMware vSAN 6.x auf 7.0 (Update 1) aktualisieren
Nachdem Virtual SAN 7 einige interessante neue Features bietet, wird man mit dem Umstieg auf vSphere 7 auch vSAN auf den neuesten Stand bringen. Dies erfordert die Aktualisierung des Festplattenformates. Zusätzlich sollte man eine vorhandene Witness-Appliance durch eine kompatible Version ersetzen.
Neu in vSAN 7 (U1): SMB in Native File Services, Support für Laufwerke bis 32TB, Hot-plug für NVMe
VMware vSphere 7 brachte wichtige Neuerungen für vSAN, kürzlich kamen mit dem Update 1 weitere hinzu. Am wichtigsten sind die Native File Services, so dass vSAN jetzt mehr als bloß ein VM-Speicher ist. Ebenfalls neu sind HCI Mesh, die Entkopplung von Dedup und Komprimierung und Shared Witness Node.
Gartner Quadrant 2020 für hyperkonvergente Systeme: Nutanix und VMware weiter führend, Nischen-Player holen auf
Die Analysten von Gartner veröffentlichten ihren jährlichen Marktvergleich für hyperkonvergente Infrastrukturen. Als Leader gelten weiterhin nur zwei Anbieter, während sie den Rest mit Ausnahme von Microsoft als Nischenanbieter betrachten. Unter diesen konnten einige deutliche Fortschritte verzeichnen.
Thomas-Krenn bringt HCI-Lösung auf Basis von Proxmox und Ceph
Thomas-Krenn erweitert mit Proxmox Ceph HCI (All NVMe) sein Portfolio von hyperkonvergenten Systemen um eine Open-Source-Option. Sie beruht auf der Virtualisierungslösung Proxmox VE in Verbindung mit dem Objektspeicher Ceph. Grundbausteine des Systems sind Rack-Server mit einer Höheneinheit.
vSAN 7: Data Persistence Platform für Cloud-Anwendungen
Seit Version 6.7 bringt jedes vSAN-Release neue bzw. verbesserte Tool-Sets, die der Integration mit Cloud-Diensten und insbesondere mit Kubernetes dienen. Ein solches Framework ist vSAN Data Persistence (vSAN-Daten-Persistenz-Plattform), welches den Support für moderne Apps auf Kubernetes erweitert.
Neu in VMware vSphere 7 U1: Tanzu-Integration, höhere Configuration Maximums, SMB-Support für vSAN File Services
Rund ein halbes Jahr nach dem Erscheinen von vSphere 7 legt VMware das Update 1 nach. Es bietet eine vereinfachte Variante der Kubernetes-Infrastruktur und eine höhere Skalierbarkeit für VMs, Hosts und Cluster. vSAN 7 U1 erweitert die File Services um Unterstützung für SMB und Active Directory.
Azure Stack HCI 20H2 - hyperkonvergente Cluster auf Basis eines eigenen Windows-OS
Unter Azure Stack fasst Microsoft Produkte für das lokale Rechenzentrum zusammen. Mitglied dieser Produktfamilie ist auch Azure Stack HCI, mit dem sich hyperkonvergente Cluster einrichten lassen. Version 20H2 bringt ein dediziertes Betriebssystem mit und lässt sich über WAC konfigurieren.
VMware vSphere: Hyperkonvergente Cluster einrichten, VMs hochverfügbar machen, Last verteilen mit DRS
Das neueste Fachbuch von WindowsPro nimmt sich die Features eines vSphere-Clusters vor. Dazu gehören die Hochverfügbarkeit von VMs mit HA und Load-Balancing mit DRS, das vMotion als Basistechnik nutzt. Auch dieses kommt ausführlich zur Sprache. Ein großer Teil des Buches widmet sich Virtual SAN.
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