IPv6

    Solarwinds Server & Application Monitor unterstützt IPv6

    Mehrere Änderungen sind bei Solarwinds Application Performance Monitor (APM) zu verzeichnen. Zum einen hat der Hersteller die IT-Managementsoftware umbenannt. Ab sofort heißt sie Server & Application Monitor v. 5.0 (SAM). Außerdem hat Solarwinds APM alias SAM erweitert, darunter um Support für IPv6 sowie Funktionen, mit denen sich die "Gesundheit" von Server-Hardware und von Systemprozessen überwachen lässt.

    IP-Adressbereiche mit WhatsUp IP Address Manager verwalten

    Mit WhatsUp IP Address Manager hat Ipswitch ein Tool vorgestellt, mit dem IT- und Netzwerkadministratoren IP-Adressbereiche verwalten können. Damit, so der Anbieter, sollen traditionelle Verfahren wie Excel-Listen der Vergangenheit angehören. Der WhatsUp IP Address Manager automatisiert das Erkennen, Dokumentieren und die Verwaltung von IP-Adressbereichen.

    Carrier-Ethernet: Automobil 2.0 – Wenn Autos Internet "sprechen"

    BMW integriert Mobilfunk und Internet im AutoZwei Themen bestimmen derzeit die Diskussion über das "Auto der Zukunft": neue und energieeffiziente Antriebskonzepte sowie die Integration von Kommunikationstechniken wie Mobilfunk und Internet in das "Automobil 2.0". Auf der diesjährigen IAA (Internationalen Automobilausstellung) und auf dem Genfer Autosalon zeigten Firmen wie Audi, BMW, Mercedes und Volkswagen Fahrzeuge, die auf Internet getrimmt waren.

    IPv6: Welche Sicherheitsprobleme die Umstellung bringen kann

    IPv6Am 8. Juni stellten große Service-Provider und Internet-Firmen wie Google, Facebook und Yahoo ihre IT-Infrastruktur testweise auf Version 6 des Internet-Protokolls um. Der Test sollte unter anderem zeigen, inwieweit Router und Switches, aber auch Server-Systeme und Clients IPv6-tauglich sind. Das sollte – theoretisch – bei fast allen Geräten und Betriebssystemen der Fall sind. Seit Windows 7 setzt auch Microsoft auf IPv6.

    IPv6: Der Durchbruch lässt noch lange auf sich warten

    IPv6 teaserDie knapp 4,3 Milliarden IPv4-Adressen sind weitgehend aufgebraucht: Im Februar diesen Jahres wurden von der IANA die letzten /8-IPv4-Adressblöcke an die RIRs vergeben. Hier rechnet man damit, dass die im asiatisch-pazifischen Raum letzten zusammenhängenden Blöcke bereits am 1. Mai 2011 an die von der APNIC an die lokalen Registrierstellen vergeben sein werden – damit sind sie in dieser geographischen Region aufgebraucht.