KVM
Veeam kündigt Backup für Nutanix an
Veeam unterstützt mit seiner Backup-Software künftig auch den auf KVM basierenden Hypervisor Nutanix AHV. Die Lösung unter dem Namen Veeam Availability for Nutanix AHV soll in Q3 2018 verfügbar sein. Der Hersteller kündigte einen ähnlichen Funktionsumfang an, wie er ihn für VMware und Hyper-V bietet.
VMware stellt NSX for vSphere 6.3 und NSX-T 1.1 vor
Zwei neue Ausgaben seiner Netzwerk-Virtualisierungssoftware NSX hat VMware vorgestellt: NSX for vSphere 6.3, das nach wie vor stark mit anderen VMware-Produkten verzahnt ist, sowie NSX-T 1.1 für andere Plattformen.
RES automatisiert Backup und Bereitstellung von VMs
RES hat eine Version von RES ONE Automation Connector für Nutanix vorgestellt. Mit dem Tool können Netzwerk-Administratoren Dienste anbieten, mit denen Nutzer selbständig virtuelle Maschinen auf Grundlage des Acropolis-Hypervisors (AHV) von Nutanix verwalten.
Red Hat veröffentlicht Version 4 von Virtualization
Eine höhere Performance, bessere Erweiterbarkeit sowie die Unterstützung von OpenStack und Linux-Containern sind die wichtigsten Neuerungen von Red Hat Virtualization 4. Die Plattform für das Virtualisierungsmanagement ermöglicht die Virtualisierung herkömmlicher Workloads, aber auch von Applikationen in Containern.
Nutanix: hyperkonvergente Infrastruktur für Mittelstand und VDI
Nutanix stellte mit Xpress ein Paket aus Hard- und Software sowie Support zusammen, das sich primär an kleinere und mittlere Unternehmen richtet. Es umfasst maximal 4 Server und kann bis zu 500 VMs ausführen. Neu ist zudem eine integrierte Lösung mit Citrix XenDesktop zur Bereitstellung von virtuellen Desktops.
Nutanix stellt Version 4.6 seiner Web-Scale-Computing-Plattform vor
Eine Cloud-Umgebung im eigenen Rechenzentrum können Unternehmen mithilfe der Web-Scale-Computing-Plattform von Nutanix aufbauen. Solche Enterprise-Clouds bieten ähnliche Vorteile wie Public-Cloud-Umgebungen, beispielsweise die Skalierbarkeit, das verbrauchsorientierte Nutzungsmodell und einen hohen Automatisierungsgrad.
Lenovo und Nutanix stellen hyperkonvergente Systeme vor
Derzeit ist "Hyperconvergence" ein Thema, mit dem sich viele IT-Fachleute beschäftigen. Solche hyperkonvergenten Systeme bestehen aus Standard-Hardware, in Regel auf Basis von x86-Prozessoren. Hinzu kommt eine Virtualisierungsebene, über die Rechenleistung, Storage-Kapazitäten und Netzwerkfunktionen bereitgestellt werden.
Nutanix kündigt kostenlose Community Edition an
Nutanix, Anbieter von Systemen für von Hyper-converged Infrastructure, will seine Software unabhängig von Server-Hardware als Community Edition veröffentlichen. Sie soll den vollen Funktionsumfang bieten und kostenlos sein, aber die Zahl der Knoten beschränken. Anwender können sie auf ihrer eigenen x86-Hardware installieren.
RHEL 7 Atomic mit Host für Linux-Container
Mit Red Hat Enterprise Linux 7 Atomic Host stellt Red Hat eine RHEL-7-Version bereit, die für den Einsatz von Linux-Containern optimiert ist. Container, siehe Docker und CoreOS, erfreuen sich derzeit wachsender Beliebtheit. Container sind keine Virtual Machines, sondern basieren auf der bekannten Linux-Container-Technik (LXC). Solche Container teilen sich einen gemeinsamen Kernel, sind also nicht in der Lage, beispielsweise Windows auszuführen.
KVM-Hypervisor unter VMware Workstation oder Player installieren
Wenn man die Virtualisierung auf Basis des Hypervisors KVM ausprobieren möchte, dann muss man Linux nicht direkt auf die Hardware installieren, sondern kann dafür auch eine VM unter VMware Workstation bzw. Player nutzen.