Linux
Distributionen im Subsystem für Linux (WSL) duplizieren, verschieben und exportieren
Fügt man eine Linux-Distribution für WSL hinzu, dann wird diese im Profil des jeweiligen Benutzers installiert. Zudem lassen sich mehrere davon parallel nutzen. Dabei kann es praktisch sein, etwa die Kopie einer vorhandenen Installation zu erstellen oder eine Distro auf einen anderen PC bzw. einen USB-Stick zu übertragen.
Veeam Backup & Replication v11: Continuous Data Protection, gehärtetes Repository, erweitertes Instant Recovery
Veeam stellte die Version 11 seiner Lösung zur Datensicherung vor. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören das kontinuierliche Backup von Workloads (CDP) auf VMware vSphere, ein verbesserter Schutz gegen Ransomware für Linux-Repositories sowie eine beschleunigte Wiederherstellung von Datenbanken und NAS.
PowerShell-Modul für Exchange Online (EXO v2) unterstützt nun macOS und Linux
Microsoft gab bekannt, dass sich Exchange Online nun über das neue PowerShell-Modul (EXO v2) auch von Mac- und Linux-Rechnern aus verwalten lässt. Es enthält mehrere Cmdlets für Bulk-Operationen mit sehr vielen Objekten sowie Nachfolger für weniger effiziente Kommandos aus der alten Version.
DKIM-Schlüssel mit OpenSSL unter WSL generieren und in DNS eintragen
Domain Keys Identified Mail (DKIM) ist eine Methode zur E-Mail-Authentifizierung. Die für die Signierung und Überprüfung von Nachrichten erforderlichen Schlüssel lassen sich mit OpenSSL im Subsystem für Linux erzeugen. Der Public Key muss dann mittels eines TXT-Records in das DNS eingetragen werden.
Docker-Container im Subsystem für Linux 2 (WSL 2) ausführen
Die Version 2 des WSL bringt nicht nur eine neue Architektur auf Basis einer virtuellen Maschine, einen eigenen Linux-Kernel und ein natives EXT4-Dateisystem, sondern auch eine engere Integration mit Docker. Auf diese Weise lassen sich Linux-Container sehr einfach im Kontext von Windows nutzen.
Microsoft SQL Server unter Linux mit einer Active Directory-Domäne verbinden
Nach der Installation von SQL Server auf Linux kann man nur mit SQL-Benutzern darauf zugreifen. Das SQL Management Studio zeigt AD-Benutzer zwar an, sie lassen sich aber nicht hinzufügen. Die folgende Anleitung zeigt, wie man den Linux-Server in die Domäne aufnimmt und AD-User auf dem SQL Server berechtigt.
Microsoft Edge unter Linux installieren
Anders als beim ursprünglichen Edge-Browser setzt Microsoft bei der Chromium-Version auf eine Multi-Plattformstrategie. Kürzlich erschien eine erste Version für Linux im Dev-Channel. Die Installation erfolgt über Linux-übliche Mechanismen, wobei Microsoft dafür eine eigene Paketquelle (PPA) vorhält.
Microsoft SQL 2019 Server (Express) auf Linux installieren
Microsoft hat bei der Portierung von SQL Server auf Linux darauf geachtet, dass die Installation über die dort üblichen Mechanismen erfolgt. Das Setup übernimmt daher der Paket-Manager APT, es geht ziemlich einfach vonstatten. Das Paket enthält alle Editionen der Datenbank, darunter auch die kostenlose Express Edition.
Linux-Installationen von WSL1 nach WSL2 konvertieren
Mit Windows 10 2004 führte Microsoft die Version 2 des Subsystems für Linux ein, das auf einer neuen Architektur beruht und eine Utility-VM nutzt. Wenn man Distributionen bereits unter WSL1 installiert hat, kann man sie nachträglich mit dem Kommandozeilen-Tool wsl.exe auf die Version 2 konvertieren.
Apache, MySQL und PHP in Subsystem für Linux 2 (WSL2) installieren
Das in Windows 10 2004 enthaltene Subsystem for Linux 2 (WSL2) umfasst einen eigenen Linux-Kernel und kann zahlreiche Programme für das Open-Source-OS nativ ausführen. Daher bietet es sich etwa an, diese Umgebung für die Web-Entwicklung zu nutzen und dort Apache, MySQL und PHP zu installieren.
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