Linux

    Im Test: BitLocker, Web-Browser, USB-Geräte, Schwachstellen und App-Whitelists mit ​Endpoint Central verwalten

    Desktop Central Security Add-onManageEngine hat ​Endpoint Central (ehemals Desktop Central) um ein Security-Modul erweitert. Dieses deckt ein weites Spektrum an sicher­heits­kritischen Aufgaben ab. Dieses reicht von einer zent­ralen Browser- und BitLocker-Verwaltung über ein Device- und Schwach­stellen-Manage­ment bis zum App-Whitelisting.

    Linux Integration Services Version 4.0 für Hyper-V verfügbar

    Microsoft veröffentlichte ein Upgrade der Integration Services für Linux. Sie werden in den Gastsystemen installiert, um synthetische Geräte von Hyper-V ansprechen zu können. Zudem bewirken sie für das VM-Management eine engere Integration mit dem Hypervisor. Die Version 4.0 unterstützt noch keine Neuerungen von Windows 10 und Server 2016 Preview.

    RHEL 7 Atomic mit Host für Linux-Container

    Mit Red Hat Enterprise Linux 7 Atomic Host stellt Red Hat eine RHEL-7-Version bereit, die für den Einsatz von Linux-Containern optimiert ist. Container, siehe Docker und CoreOS, erfreuen sich derzeit wachsender Beliebtheit. Container sind keine Virtual Machines, sondern basieren auf der bekannten Linux-Container-Technik (LXC). Solche Container teilen sich einen gemeinsamen Kernel, sind also nicht in der Lage, beispielsweise Windows auszuführen.

    Thin Clients: IGEL mit Update für "altes" Linux v4

    Manche IT-Hersteller nötigen ihre Kunden nach einigen Jahren geradezu, eine Systemgeneration auszumustern und neue Geräte anzuschaffen. Ein beliebter Trick, um das zu erreichen: Für die "Oldies" werden keine Software-Updates mehr bereitgestellt, also keine neuen Firmware- oder Betriebssystem-Versionen. Der Nutzer hat dann die Wahl, mit veralteten und vor allem unsicheren Systemen zu leben, Stichwort fehlende Sicherheits-Updates. Oder er erneuert die Systemlandschaft – zur Freude des Herstellers und seiner Fachhändler.