Lizenzierung
Microsoft Office ohne Abo: höhere Preise, kürzerer Support, kaum Neuerungen
Microsoft kündigte die nächste Version von Word, Excel, PowerPoint & Co. an, die sich über eine dauerhafte Lizenz erwerben lässt. Die neuen Bedingungen zielen darauf ab, Unternehmen zum Abschluss von M365-Abos zu bewegen. Letztere öffnet der Hersteller durch eine geänderte Lizenzierung für weitere Benutzergruppen.
Welche Abonnements gibt es für Microsoft 365 und Office 365?
Microsoft bietet seine Office-Anwendungen und Online-Dienste in zahlreichen Kombinationen über so genannte Pläne an. Die Vielfalt der Abos und Produkte sowie ständige Änderungen in den Bezeichnungen machen es schwierig, den Überblick zu behalten. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Informationen zusammen.
Lizenzen für Microsoft 365 mittels PowerShell zuweisen
Über die GUI des Microsoft 365 Admin Portal können Firmen ihre Lizenzen an ausgewählte User zuweisen. Effizienter ist die gruppenbasierte Lizenzierung, die aber ein Azure AD Premium P1 voraussetzt. Wenn man die Kosten dafür sparen möchte, kann man das Management über PowerShell automatisieren.
Aagon ACMP 6.0: Neues Modul Managed Software, aktualisiertes Update- und Lizenz-Management
Die Aagon GmbH veröffentlichte die Version 6.0 ihrer Client-Management-Lösung. Zu den wichtigsten Neuerungen gehört die Paketierung und Verteilung gängiger PC-Software sowie ein Kiosk für den Self-Service der Benutzer. Mehrere bestehende Module erhielten eine Reihe von Verbesserungen.
baramundi Management Suite 2020 R2: Inventarisierung von Windows-Updates, iOS User Enrollment, automatische BitLocker-Entsperrung
Im Rahmen ihres halbjährlichen Release-Zyklus veröffentlicht die baramundi Software AG die Version 2020 R2 ihrer UEM-Lösung. Zu den Neuerungen zählen ein Invertory für das Patch-Management, die Unterstützung eines neuen iOS-Verwaltungsmodus sowie die automatische BitLocker-Entsperrung in sicheren Netzen.
Lizenzen für Microsoft 365 im Microsoft Admin Center zuweisen
Für Office 365 (neuerdings Microsoft 365) gibt es keine klassischen Lizenzschlüssel mehr. Vielmehr schaltet man Anwendungen wie Word, Excel und PowerPoint sowie Cloud-Services wie Exchange Online pro User im Online-Portal frei. Möchte man Lizenzen an Gruppen zuweisen, muss man das über das AAD tun.
Nur als Abo: Microsoft kündigt Exchange 2022 an
Auf der Ignite gab Microsoft bekannt, dass es in der zweiten Hälfte 2021 neue Versionen der Office-Server bringen werde. Neben Skype for Business, SharePoint und Project Server kommt auch ein Update für Exchange. Es ist nur über ein Abo zu haben und erlaubt ein In-Place-Update auf die Version 2019.
Office 365 und 2019 auf Remote Desktop Session Host: Lizenzierung und Installation
Wenn Unternehmen die Anwendungen von Microsoft Office auf einem Terminal-Server bereitstellen wollen, dann müssen sie einige Unterschiede im Vergleich zur Installation auf PCs beachten. Dazu gehören ein eingeschränkter Support, abweichende Lizenzbedingungen sowie ein angepasstes Setup für solche Umgebungen.
ESXi 7.0 Free: Neuerungen, Einschränkungen, Upgrade
Gleichzeitig mit vSphere 7.0 gab VMware wie gewohnt den darin enthaltenen Hypervisor in einer kostenlosen Ausführung frei. Die wichtigsten Änderungen betreffen den Hardware-Support sowie das Layout des ESXi-Laufwerks. Die Limitierungen der freien Variante bleiben gegenüber der Vorversion unverändert.
Office 365 bis zu 90 statt 30 Tage lang testen
Die meisten Produkte von Office 365 können unverbindlich einen Monat lang getestet werden, sei es direkt über Microsoft oder über einen Reseller. IT-Pros benötigen aber oft eine vollwertige Test- und Entwicklungsumgebung für eine längere Zeit. Das Programm für Entwickler bietet diese Möglichkeit für 90 Tage.
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