Migration

    Windows Server 2016: Storage-Replikation, Rolle als Network-Controller

    Windows 10 StartmenüÜberschattet durch die Preview-Präsentation von Windows 10 kündigte Microsoft auch den nächsten Windows Server an. Zu den wichtigsten bisher bekannt gewordenen Neuerungen zählen eine Storage-basierte Replikation, eine neue Rolle für das Management von physikalischen und virtuellen Netzwerken sowie ein feiner abgestuftes Rechte-Management für Konten mit administrativen Rechten.

    Neu in VMware vSphere 6.0: Long-Distance-vMotion, FT für 4 vCPUs, Zertifikatsverwaltung

    vSphere-ArchitekturNachdem Virtual Volumes bereits vorab als ein neues Feature von vSphere 6.0 bekannt wurde, gab VMware auf der VMworld nun weitere Neuerungen für sein Hauptprodukt bekannt. Die wichtigsten sind die Erweiterung von vMotion über die Grenzen von vCenter hinaus, die Unter­stützung von vSMP für Fault Tolerance, eine neue Certificate Authority inklusive Zertifikatsverwaltung sowie eine Content Library.

    Citrix XenApp 7.6 und XenDesktop 7.6: USB 3.0, SCCM-Connector, Migrations-Tools

    XenAppCitrix kündigte die Version 7.6 seiner Flaggschiff­produkte XenApp und XenDesktop an. Eine wesentliche Aufgabe des Upgrades besteht darin, Funktionen von XenApp 6.5 wiederherzustellen, die durch seine Migration auf die Flexcast-Architektur auf der Strecke blieben. Hinzu kommt eine verbesserte Grafik auf Basis von Server-GPUs, die Umleitung von USB-3-Geräten und eine höhere Ausfallsicherheit.

    XenApp-Alternative: 2X bringt Remote Application Server 11.1

    Ein neues Lizenzmodell, ein verbessertes HTML5-Gateway und einen erweiterten Support von Hypervisors sind einige der Neuerungen, die Version 11.1 des ApplicationServer XG von 2X Software mit sich bringt. Mit dem Remote Application Server lassen sich virtualisierte Desktops und einzelne Anwendungen via RDS auf Mobilgeräten und Desktop-Rechnern bereitstellen.

    CA bietet kostenloses Tool für die Windows-Migration

    Eigentlich sollten Unternehmen, Behörden und öffentliche Einrichtungen den Umstieg von Windows XP auf Windows 7 oder 8 längst bewältigt haben. Denn bekanntlich unterstützt Microsoft XP seit dem 8. April 2014 nicht mehr. Das heißt, es gibt auch eine Sicherheits-Patches mehr. Ausnahmen bestätigen die Regel, etwa im Fall der gravierenden Zero-Day-Schwachstelle beim Internet Explorer 6 bis 11. Dafür stellt Microsoft Anfang Mai Patches bereits, auch für das eigentlich "tote" Windows XP.