Microsoft 365

    Benutzer für das Erkennen von Phishing-Mails schulen mit dem Angriffssimulator von Microsoft 365

    Cyberangriffe über E-MailE-Mails sind bekannt­lich ein Einfalls­tor für Angreifer. Tech­nische Lösungen wie Security Gate­ways fangen viele schäd­liche Nach­richten ab, aber gerade bei gezielten Attacken ist der Mensch die größte Schwach­stelle. Microsofts Angriffs­simulator kann Be­nutzer auf solche Gefahren vorbe­reiten.

    Kostenloses eBook: Microsoft Defender mit Gruppenrichtlinien und PowerShell verwalten

    Aagon Defender ManagementFür manche Benutzer ist Defender immer noch eine kostenlose Windows-Beigabe, die man am besten durch etwas "Richtiges" ersetzt. Damit tut man dem Tool nicht nur unrecht, sondern über­sieht, dass "Defender" mehrere integrierte Schutz­mechanismen bezeichnet. Diese lassen sich per GPO oder PowerShell verwalten.

    Ältere Outlook-Versionen können sich ab November nicht mehr mit Exchange Online verbinden

    Outlook 2013 Splash ScreenMicrosoft unter­stützt schon seit geraumer Zeit nur mehr neuere Ver­sionen von Office im Zusammen­spiel mit den Cloud-Diensten von Micro­soft 365. Aller­dings konnten sich bis dato auch ältere Clients mit ihnen ver­binden. Das ändert sich mit dem 1. November 2021, ab dem ältere Outlook-Versionen blockiert werden.

    Im Test: Mail-Signaturen in Microsoft 365 zentral verwalten mit CodeTwo

    Mail-SignatureÜber Signaturen kann man in E-Mails nicht nur auto­matisch eine Grußformel ein­fügen. Viel­mehr enthalten sie oft auch Infor­mationen zum Unter­nehmen oder zu aktuellen Marketing-Aktionen. Die Bord­mittel reichen für ein flexibles Manage­ment solcher Signaturen meist nicht aus. Tools wie CodeTwo bieten deut­lich mehr Optionen.

    Praxis-Webinar zu Windows 365: Was kann Microsofts Cloud-PC, wie richtet man ihn ein?

    Windows 365Microsoft kündigte kürzlich mit Windows 365 einen neuen Desktop aus der Cloud an. Seine Bereit­stellung soll ein­facher sein als bei Windows Virtual Desktop (WVD) und die Lizen­zierung erfolgt zu einem festen Preis pro User und Monat. Besonders interessant scheint der Cloud-Desktop für unter­wegs oder im Home-Office.

    Microsoft Windows 365: Cloud-PC zum Festpreis mit vereinfachter Bereitstellung

    Windows 365Auf seiner Partner­konferenz Inspire kündigte Micro­soft einen weiteren Cloud-Service für virtuelle Desk­tops an. Der wesent­liche Unter­schied zu Windows Virtual Desktop be­steht darin, dass PCs damit ein­facher bereit­gestellt und verwaltet werden können. Zudem erfolgt die Lizen­zierung via Abo pro Benutzer und Monat.

    Microsoft 365 Apps for enterprise (Office ProPlus) über den Cloud Policy Service verwalten

    Microsoft 365 TeaserBei der zentralen Ver­waltung von Microsoft Office spielen die Gruppen­richt­linien eine zentrale Rolle, besonders für die Sicher­heits­konfi­guration. Der Cloud Policy Service erlaubt es Admins, die Office-Apps über einen M365-Service anzu­passen, und zwar auch dann, wenn die PCs nicht Mitglied in einer Domäne sind.