Patch-Management
Updates für Windows 10: Microsoft gibt Firmen 8 Monate Zeit zur Installation
Erst kürzlich hatte Microsoft die Editionen von Windows 10 angekündigt und dabei die verschiedenen Update-Optionen als ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal benannt. Unklar war bis dato jedoch, wie lange Unternehmen beim normalen Update-Rhythmus Zeit haben würden, um neue Features einzuspielen.
G Data mit Mobile Device Management für Apple
Um das Mobie Device Management von iPhones und iPads, also Apple-Systemen mit dem Betriebssystem iOS, hat G Data seine IT-Security-Lösung für Unternehmen erweitert. Die Funktionen sind Bestandteil von Client Security Business, für das auch ein ergänzendes Patch-Management-Modul verfügbar ist.
Matrix42: Update für Software-Verteilung, Patch-Management
Mit Client Management 2015 hat Matrix42 eine neue Ausgabe seiner Software für Verwaltung von Desktop-Rechnern und Anwendungen vorgestellt. Nach Angaben des Anbieters enthält sie mehr als 30 Verbesserungen, die vor allem auf das Feedback von Anwendern zurückgehen.
Microsoft stellt Operations Management Suite für Hybrid Clouds vor
Eine der Neuheiten, die Microsoft auf seiner Ignite-Konferenz in Chicago vorstellte, ist die Operations Management Suite (OMS). In der ersten Version können Systemverwalter damit "normale" IT-Umgebungen, aber auch Instanzen in Public- und Private-Clouds sowie Hybrid-Clouds verwalten. Unterstützt werden zu Beginn die Cloud-Plattformen Windows Azure und Amazon Web Services. Es liegt auf der Hand, dass weitere folgen werden beziehungsweise müssen, etwa die Cloud-Dienste von Google.
Windows Update for Business: Das Ende von WSUS?
Nachdem schon seit längerer Zeit bekannt war, dass die nächste Version des Betriebssystems die Rolle von Windows Update aufwerten würde, gab Microsoft dazu nun einige weitergehende Informationen bekannt. So stellte es eine eigene Version für Firmen vor, die irgendwann WSUS nachfolgen könnte.
Windows 10: Automatische Updates konfigurieren oder deaktivieren
In der Store App Settings von Windows 10 Preview ist die Auswahl von Update-Methoden ausgegraut. Seit Build 9926 fehlt zudem Windows Update in der Systemsteuerung. Wenn man die voreingestellte automatische Installation von Updates nicht will, dann kann man andere Einstellungen über (lokale) Gruppenrichtlinien oder einen Registry-Eintrag konfigurieren.
Windows 10: Lange Update-Intervalle für Unternehmen
Nach der Ankündigung von Windows as a Service blieb bisher die Frage offen, wie Firmenkunden Updates des Betriebssystems beziehen können. Microsoft wird für diese Kunden eigene Release-Zweige anbieten, so dass professionelle Anwender Zeit haben, die Kompatibilität ihrer Anwendungen mit dem Update zu testen. Windows 10 wird zudem das erste Release seit XP sein, das nicht gleichzeitig mit einer neuen Server-Version erscheint.
Client-Management: Dell mit neuer Version von Kace K1000
Version 6.3 seiner System-Management-Appliance Kace K1000 hat Dell vorgestellt. Mit den Systemen lassen sich alle Arten von IT-Systemen im Netzwerk verwalten, mobile und stationäre Clients, aber auch Server unter Unix, Windows und Linux. Dell bezeichnet diesen Ansatz einer umfassenden Systemverwaltung als "Anypoint"-Management.
Update-Zyklen von Windows 10: Cloud-ähnlich oder traditionell
Windows 10 ist offiziell das letzte Major Release des Betriebssystems. Nach seiner Freigabe erfolgt die Aktualisierung kontinuierlich, die großen Migrationen auf neue Versionen sollen der Vergangenheit angehören. Ständige Neuerungen sind jedoch nicht für jede Umgebung geeignet, so dass Microsoft mehrere Update-Geschwindigkeiten vorsieht.
Updates für vCenter Server Appliance (automatisch) installieren
Das vCenter Server Appliance (vCSA) ist die Linux-basierte Alternative zu einer herkömmlichen vCenter-Installation unter Windows. Trotz deutlich gestiegener Leistungsfähigkeit in der Version 5.5 richtet sich das vCSA primär an kleinere Installationen. Dort mangelt es häufig an VMware-Expertise, so dass ein einfaches Update der zentralen vSphere-Schaltstelle willkommen ist.