Patch-Management
Cluster-Aware Updating für Windows Server: Anleitung am Beispiel von Storage Spaces Direct
Failover-Cluster unterliegen wie alle Windows-Systeme einem Update-Zyklus. Der dafür erforderliche Wartungsprozess lässt sich mit Cluster-Aware Updating automatisieren, so dass die Knoten der Reihe nach aktualisiert werden. VMs und Storage auf Basis von S2D bleiben dabei während des ganzen Vorgangs verfügbar.
Meltdown, Spectre: Antiviren-Software prüfen, Patches einspielen, Schutz verifizieren
Hersteller von Betriebssystemen versuchen, die kürzlich entdeckten Schwachstellen in den Chips von Intel, AMD und ARM durch Patches abzuschirmen. Probleme können dabei aber Antivirus-Lösungen bereiten. Microsoft stellte neben Security-Updates ein Script zur Verfügung, das die Anfälligkeit eines PCs untersucht.
Updates auf Storage Spaces Direct Cluster-Knoten installieren
Immer wenn Updates auf produktiv genutzten Clustern mit Storage Spaces Direct eingespielt werden müssen, versetzt man einen Knoten nach dem anderen in den Wartungsmodus. Das kann manuell oder automatisiert per Cluster-Aware Updating passieren. Dabei migrieren VMs unterbrechungsfrei auf andere Cluster-Knoten.
Exchange 2016 CU8, 2013 CU19 und Rollup für Exchange 2010 verfügbar
Microsoft veröffentlichte die vierteljährlichen Updates für Exchange 2010 (CU19) und 2016 (CU8). Sie bringen mit der Unterstützung für die Hybrid Modern Authentication ein neues Feature und ändern das künftige Installationsverhalten. Erschienen ist zudem ein sicherheitskritisches Rollup für Exchange 2010.
Im Test: AppTec EMM installieren, Mobilgeräte registrieren und konfigurieren
Tablets und Smartphones sind heute fester Bestandteil der IT. Damit sie für Unternehmen nicht zur Kosten- und Sicherheitsfalle werden, bedürfen sie wie Desktop-Geräte eines zentralen Managements. Dieser Beitrag zeigt, wie sich diese Aufgabe mit dem AppTec Enterprise Mobile Manager (EMM) bewältigen lässt.
Exchange 2016 CU7: AD-Funktionsebene 2008 R2 erforderlich, kein Support für .NET 4.7
Microsoft veröffentlichte die vierteljährlichen kumulativen Updates für Exchange 2013 (CU18) und 2016 (CU7). Beide bringen keine neuen Funktionen, sondern beheben nur bekannte Probleme. CU7 für Exchange 2016 stellt jedoch für die Installation neue Systemanforderungen.
Microsoft ändert Update-Logik für Windows 10 erneut, künftig kein Current Branch mehr
Anwender müssen sich bei Windows as a Service auf eine weitere Änderung einstellen. Die zeitlich gestaffelte Freigabe des Betriebssystems verzichtet künftig auf den Current Branch, so dass ein neues Release sofort für alle Benutzer verfügbar ist. Wie bei Windows Server folgen die Feature-Updates nun dem Semi-annual Channel.
Statt DISM: Images mounten, Packages und Features verwalten mit PowerShell
Das Deployment Image Servicing and Management (DISM) hat sich als zentrales Tool für das Image- und Package-Management unter Windows etabliert. Das Dienstprogramm ist mit seinen zahlreichen Optionen und seiner inkonsistenten Syntax jedoch schwierig zu nutzen. Das mit PowerShell 4.0 eingeführte DISM-Modul bietet demgegenüber etliche Vorteile.
CU6 für Exchange 2016: Neuerungen beim Versenden und Wiederherstellen von Mails
Microsoft gab das Cumulative Update 6 für Exchange 2016 frei. Neben Bugfixes bringt es 2 neue Features. Das eine betrifft das Speichern versandter E-Mails, die ein Mitarbeiter im Namen eines Kollegen schreibt. Das andere verbessert das Wiederherstellen gelöschter Mails. CU6 erfordert eine Änderung des AD-Schemas.
Kumulative Updates für Nano Server offline oder online einspielen
Das Service-Modell für Windows Server 2016 sieht regelmäßige kumulative Updates vor. Wenn man für neue Nano-Server ein individuelles WIM als Basis nutzt oder mehrere Nano-Instanzen in virtuellen Maschinen ausführt, dann kann man diese offline aktualisieren. DISM integriert Packages aber auch in ein Live-System.
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