Patch-Management

    Neue Version des Microsoft Security Update Guide: CVE-Bewertung aller Schwachstellen

    Windows SecurityNach einer Preview-Phase startet Microsoft nun den erneu­erten Security Update Guide. Es han­delt sich dabei um ein Online-Portal, das alle Schwach­stellen doku­mentiert, die in Pro­dukten des Her­stellers gefunden wurden. Es ent­hält nun durch­gängig eine CVSS-Bewertung, um die Gefähr­dung ein­schätzen zu können.

    Update-Status von Windows überwachen mit dem kostenlosen Microsoft Update Compliance

    Microsoft Update ComplianceDas zügige Ein­spielen von Updates gehört zu den wichtigsten Maß­nahmen, um die Sicher­heit von PCs zu gewähr­leisten. Die Bord­mittel von Windows enthalten keine Tools, die dem Admin einen Überblick über den Patch-Stand aller Rechner im Netz­werk gibt. Diese Auf­gabe erfüllt jedoch das Azure-basierte Update Compliance.

    baramundi Management Suite 2020 R2: Inventarisierung von Windows-Updates, iOS User Enrollment, automatische BitLocker-Entsperrung

    BitLocker verwalten mit Defense Control der bMSIm Rahmen ihres halb­jährl­ichen Release-Zyklus veröffent­licht die baramundi Software AG die Version 2020 R2 ihrer UEM-Lösung. Zu den Neuerungen zählen ein Invertory für das Patch-Management, die Unter­stützung eines neuen iOS-Verwaltungs­modus sowie die auto­matische BitLocker-Entsperrung in sicheren Netzen.

    Exchange 2016: Letztes CU (19) im Dezember, Ablösung für Hybrid-Management-Server

    Logo für ExchangeFür Exchange 2016 endet am 13. Oktober der Mainstream-Support. Während der er­weiterten Unter­stützung bis 2025 erhält es nur mehr Security-Patches. Das letzte kumu­lative Update (CU19) steht somit für das vierte Quartal an. Zudem kün­digte Micro­soft eine Ab­lösung der Server an, die mit einem Hybrid Key lizen­ziert wurden.

    vSphere Lifecycle Manager: ESXi-Konfiguration überprüfen und verwalten, Patches integrieren

    Wizard in vLCM für neue Upgrade-BaselineDer mit vSphere 7.0 eingeführte Lifecycle Manager kann gewünschte Konfigu­rationen erstellen und dann auf Hosts (eines Clusters) anwenden. Dazu verwendet er wie der vSphere Update Manager (VUM) so genannte Baselines, die auch OEM-Komponenten enthalten dürfen. Abweichungen davon kann der vLCM korrigieren.