Patch-Management

    Microsoft bringt SHA-2-Patch für Windows 7 und WSUS 3.0 SP2, Installation erforderlich

    Windows Update IconWie bereits vor einigen Wochen angekündigt, wird Micro­soft alle Updates künftig nur mehr mit dem SHA-2-Algo­rithmus sig­nieren. Ältere Betriebs­systeme wie Windows 7 und Server 2008 (R2) müssen erst dazu befähigt werden, solche Sig­naturen zu prüfen. Ohne die nötigen Patches erhalten sie sonst keine Updates mehr.

    Erweiterter Support für Windows 7 bis 2023: Kosten pro Gerät verdoppeln sich jährlich

    Windows Update IconWindows 7 befindet sich im letzten Jahr seines offiz­iellen Lebens­zyklus. Anwender, die den Um­stieg auf Windows 10 bis Januar 2020 nicht schaffen, können noch für drei Jahre Extended Security Updates (ESU) be­ziehen. Die dafür fälligen Kosten wur­den nun bekannt. Sie be­rechnen sich nach Gerät und Edition.

    WSUS: Fixes für fehlerhafte Security-Updates erscheinen als einfache Updates

    Updates in WSUS auf bestimmte Produkte eingrenzenAb und an liefert Microsoft Security-Updates aus, die zu uner­wünschten Neben­wirkungen führen (System­abstürze, insta­bile Anwen­dungen, etc.). Ab­hängig von den Regeln für die Synchro­nisierung und Geneh­migung von Patches in WSUS und SCCM können Unter­nehmen aber dann die Korrek­turen kurz­fristig ver­passen.