PowerShell

    Passwort-Einstellungen mit PowerShell: Kennwort läuft nie ab, Passwort nicht erforderlich

    Kennwort läuft nie abDas Active Directory kennt eine ganze Reihe von Richtlinien für Kennwörter, die ein Administrator den Benutzern vorgeben kann. Manche davon sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, beispiels­weise wenn Passwörter nie ablaufen oder wenn User gar ohne Kennwort Zugang zum System erhalten. PowerShell kann die betroffenen Konten einfach ermitteln und die entsprechenden Einstellungen ändern.

    Webinar: Benutzer im Active Directory mittels Workflow berechtigen

    ADSelfService Plus AutomatisierungAdmins können das Anlegen von AD-Benutzern automa­ti­sieren, um ihren Aufwand redu­zieren. Ein User-Objekt unter­liegt über seine Lebens­dauer jedoch stän­digen Änderungen. Diese be­tref­fen auch die Be­rechti­gungen und er­for­dern daher beson­dere Sorg­falt. Workflows be­schleu­nigen diese Auf­gaben und helfen, Fehler zu ver­meiden.

    PowerShell-Version prüfen mit #requires und Systemvariablen

    $PSVersionTable gibt Auskunft über die Version von PowerShell.Die letzten Windows-Updates ent­hielten stets eine neue Ver­sion von Power­Shell, die den Funktions­umfang der Sprache meist deut­lich erwei­terte. In gemischten Umge­bungen kann man sich daher nicht darauf ver­lassen, dass alle verwendeten Cmdlets und sprach­liche Mittel auf jedem PC vorhanden sind. Eine Prüfung der Versions­nummer oder der Verfüg­barkeit von Befehlen ist hier angeraten.

    PowerShell ISE: 10 Vorteile der GUI gegenüber der Kommandozeile

    PowerShell_ISEFür viele Admins ist PowerShell gleichbedeutend mit der textorientierten Eingabeaufforderung. Dabei gehört zum Lieferumfang von Windows auch eine grafische Entwicklungsumgebung namens PowerShell ISE, die einen wesentlich höheren Komfort bietet. Die folgenden 10 Features sprechen dafür, auch im interaktiven Betrieb das grafische Werkzeug der spartanischen Kommandozeile vorzuziehen.

    Ausstehende Reboots nach Updates prüfen mit PowerShell und reg.exe

    Windows macht auf einen bevorstehenden Neustart aufmerksam.Die meisten Windows-Updates erfordern einen Neustart des Systems. Während dieser auf dem Client per Voreinstellung automatisch erfolgt und der Benutzer ausgiebig darauf hingewiesen wird, sind die Verhältnisse auf dem Server nicht immer so offensichtlich. Will man sich Klarheit über anstehende Reboots verschaffen, dann kann man dies (besonders unter Server Core) via Kommandozeile tun.