RDS

    Remote Desktop Services

    Webinar-Reihe: Vom Terminal-Server auf virtuelle Desktops aus der Cloud umsteigen

    Azure Virtual DesktopDie Remote Desktop Services sind ein beliebtes Mittel, um Desktop-Applikationen remote bereit­­zu­stellen. Die RDS in Windows Server haben aber keine Zukunft mehr, Micro­soft setzt ganz auf die Cloud. Die ADN Distribution GmbH ver­anstal­tet eine Webinar-Reihe zu Azure Virtual Desk­­top, um Part­ner als Lösungs­an­bie­ter zu quali­fi­zie­ren.

    Technisches Webinar: Angriffe auf das Netzwerk und Active Directory schnell bemerken, Gegenmaßnahmen ergreifen

    Log360 von ManageEngineWenn Admini­stratoren erfolgreiche Angriffe zu spät oder gar nicht erkennen, dann können sie den Schaden nicht recht­zeitig begrenzen. Zudem ist das Netzwerk für den genutzten Angriffsvektor weiterhin anfällig. SIEM-Tools informieren System­verwalter in Echtzeit über verdächtige Aktivitäten, so dass sie umgehend darauf reagieren können.

    RDS-Bereitstellung auf einen neuen Windows-Server migrieren

    Remote Desktop Services (RDS)Da Windows Server 2012 (R2) bald das Ende seines Supports erreicht, sollten Unter­nehmen eine Migration ihrer RDS-Bereit­stellungen auf Server 2022 ein­planen. Für das Upgrade der RDS-Rollen ist eine bestimmte Reihen­folge einzu­halten. Die Migration des Connection Brokers über­nimmt die Konfi­guration der RDS-Bereit­stellung sowie die RDSH-Sammlungen.

    Universal Subscription: Citrix stellt Lizenzierung vollständig auf Abo-Modell um

    Citrix LogoCitrix bietet ab sofort ein neues Abo-Lizenzmodell an, das keinen Unterschied zwischen Cloud-, hybriden und On-premise-Installationen mehr macht. Kunden können somit ihre Citrix-Software beliebig im lokalen Rechen­zentrum und in einer Public Cloud betreiben. Was aus den alten unbe­fristeten Lizenzen wird, ist derzeit allerdings unklar.

    Azure Virtual Desktop und Windows 365 unterstützen nun Multimedia Redirection

    Windows 365Was für On-prem-RDS ein alter Hut ist, kommt nun als Innovation für Micro­softs Cloud-basierte virtuelle Desktops. Um die Dar­stellungs­qualität von Videos zu ver­bessern, werden diese vom Remote Desktop auf das lokale End­gerät umge­leitet. Dieses Feature soll auch Kosten senken, aber es unter­­stützt nicht alle Videoformate.