Router

    Whitepaper: Die richtige Lösung für Network Observability finden

    Netzwerk-ObservabilityModerne IT-Umgebungen sind hoch­­gradig ver­­teilt und dyna­­misch, mit Anwen­­­dungen in pri­vaten und öffent­­lichen Clouds. Hinzu kommen hyb­­­ride Ar­beits­­modelle mit Usern an wech­­selnden Stand­­­orten. Für einen opti­­malen Netzwerk­­­betrieb sollten Un­ter­­nehmen daher vom her­­­kömm­lichen Moni­to­ring zu einer Obser­vability-Plattform wechseln.

    Netgear: Kostenloses Netzwerkmanagement für kleinere Firmen

    Für kleine und mittelständische Unternehmen mit bis zu 200 Netzwerkgeräten ist die Netzwerkmanagement-Software Prosafe NMS300 von Netgear ausgelegt. Die Software stellt der Netzwerkhersteller kostenlos zum Herunterladen bereit. Setzt ein Unternehmen mehr als 200 Systeme in seinem Netzwerk ein, will Netgear "in naher Zukunft" entsprechende Lizenzen anbieten.

    Portabler WLAN-Router DIR-506L von D-LINK

    Mobile User spricht D-Link mit dem tragbaren Router DIR-506L an. Der Hersteller vermarktet das System ziemlich plakativ als Basiskomponente für eine "persönliche Datenwolke". Darüber lassen sich Notebooks, Tablet-Rechner und Massenspeicher in ein Ad-hoc-Netz einbinden. Apropos Massenspeicher: Dafür steht leider nur eine USB-2.0-Schnittstelle zur Verfügung, kein zeitgemäßes schnelles USB-3.0-Interface.

    Lancom erneuert ADSL-Router für Standortvernetzung

    Lancom Systems aus Aachen zählt zu den wenigen verbliebenen deutschen Herstellern von Netzwerk-Produkten. Die Spezialität der Firma sind Gateways und Router, die für Unternehmenskunden bestimmt sind. Mit dem Lancom 1781A hat Lancom einen neuen ADSL2+-Router vorgestellt, der das Modell 1721+ ersetzt. Haupteinsatzgebiet ist die Vernetzung von Unternehmensstandorten via DSL.

    WLAN-Router mit Windows 7 und Server 2008 R2 einrichten

    Mit einem für Windows 7 zertifizierten Treiber lässt sich der WLAN-Adapter virtualisieren.Windows 7 und Server 2008 R2 können mit einem gewöhnlichen WLAN-Adapter als Access Point eingerichtet werden. Möglich wird dieses Wireless Hosted Network durch Virtual Wi-Fi. Es erlaubt sogar, dass ein Rechner regulär mit einem WLAN verbunden ist und gleichzeitig ein Drahtlosnetzwerk bereitstellt. Kombiniert man das Wireless Hosted Network mit Internet Connection Sharing, dann fungiert der Windows-Rechner als Router für die WLAN-Clients. Wer die dafür nötige Handarbeit scheut, kann auf 2 kostenlose Tools ausweichen.