Storage
VMware vMotion: Funktionsweise und Voraussetzungen
Das unterbrechungslose Verschieben laufender virtueller Maschinen von einem Server auf den anderen gehört zu den Kernfunktionen der Virtualisierung und bildet die Grundlage aller Betriebsmodelle im Cloud-Computing. VMware bietet mittlerweile mehrere vMotion-Arten für verschiedene Szenarien.
Performance von VMware vSAN testen mit Hyper-Converged Infrastructure Benchmark (HCIBench)
HCIBench soll die maximal mögliche vSAN-Leistung anhand eines synthetischen Benchmarks ermitteln. Das kostenlose Tool stellt die Test-VMs bereit, koordiniert die Workload-Läufe, aggregiert die Testergebnisse der Leistungsanalyse und die erfasst die für die Fehlerbehebung erforderlichen Daten.
Leistung von VMware vSAN mit dem kostenlosen Performance Monitor auswerten
vSAN Performance Monitor ist ein Überwachungs- und Visualisierungs-Tool, das regelmäßig die vSAN-Leistung und andere Messdaten erfasst. Sie werden dann mit Hilfe von Dashboards übersichtlicher und benutzerfreundlicher aufbereitet als mit den Bordmitteln. Die Installation erfolgt als Virtual Appliance.
Gartner-Quadrant 2019 zu hyperkonvergenten Infrastrukturen: Nutanix und VMware weiter vorne
Gartner veröffentlichte ein Update seiner Herstellerbewertung im Markt für hyper-converged Infrastructures. In die Gruppe der Leader haben es fünf Unternehmen geschafft, am anderen Ende des Quadranten sind zwei neue Player hinzugekommen. Microsoft machte demnach nur geringe Fortschritte.
Integrität und Leistung von VMware vSAN mit vRealize Operations Manager prüfen
Operations Manager ist eine komplexe Software, deren Beherrschung einen gewissen Lernaufwand erfordert. Dank der guten Integration mit vCenter und der Arbeitsweise, die auf der Erkennung von Verhaltensmustern basiert, kann man sich für den Anfang auf eine Standardkonfiguration beschränken.
Performance und Health von VMware vSAN mit Bordmitteln überwachen
Waren die Überwachungsmöglichkeiten für vSAN in den frühen Versionen noch ziemlich rudimentär, so ist die Lösung für hyperkonvergente Infrastrukturen inzwischen so populär, dass VMware entsprechende Funktionen ausgebaut hat. Der folgende Beitrag kümmert sich primär um die Integrität und Leistungsanalyse.
Thin Provisioning unter VMware vSphere: Speicherplatz zurückgewinnen
Grundsätzlich tritt das Problem der Speicherplatzrückgewinnung bei Thin Provisioning auf. Dabei muss man zwischen der dünnen Bereitstellung auf der Ebene von vSphere und des Storage-Systems unterscheiden. Insgesamt erweist sich VMFS 6 (ESXi 6.5 und 6.7) hier deutlich flexibler als VMFS 5.
Thin Provisioning unter VMware vSphere: VMDK, NFS, VAAI
Bekanntlich unterstützt ESXi zwei Arten von Thin Provisioning, nämlich bei virtuellen Festplatten und auf Array-Ebene. Beide bieten den Vorteil, dass man anders als beim Thick Provisioning eine übermäßige Vorabbelegung von Speicher vermeidet. Speicherplatz für die VMs wird dabei flexibel, das heißt nur nach Bedarf zugeteilt.
VMware kündigt vSphere 6.7 Update 3 an: Support für 4 vGPUs und DDNS, neue Features für vSAN
Rund 4 Monate nach vSphere 6.7 Update 2 kündigte VMware das Update 3 an. Neben aktualisierten Treibern und diversen Verbesserungen bringt es auch neue Features. Dazu zählen ein erweiterter vGPU-Support, die Unterstützung für DDNS und das Ändern des vCSA-Hostname. Hinzu kommen Neuerungen in vSAN 6.7 U3.
2-Knoten-vSAN-Cluster mit Direct Connect einrichten
Seit vSAN 6.5 kann man einen alternativen VMkernel-Port definieren, der die Daten überträgt, welche für den Zeugen bestimmt sind. Diese Trennung vom vSAN-Traffic eröffnet die Möglichkeit, die Datenknoten in einem 2-Node-Cluster direkt zu verbinden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für einen Highspeed-Switch.