Storage

    Seagate mit eigenen Festplatten für Network Attached Storage (NAS)

    Für den Einsatz Network-Attached-Storage-Systemen (NAS) sind neue Festplatten mit bis zu 4 TByte Kapazität vorgesehen, die Seagate auf den Markt gebracht hat. Die Harddisks sind laut Hersteller vor allem für den Einsatz in NAS-Systemen mit einem bis fünf Festplatten-Einschüben (Bays) konzipiert. Typische Einsatzgebiete sind Speichersysteme für Home Offices, Privatanwender und kleinere Unternehmen sowie NAS-Filer, die als Backup-Systeme eingesetzt werden.

    Kostenloses eBook: Grundlagen des IT Infrastructure Monitoring

    Network MonitoringDie meisten Monitoring-Tools sind mittler­weile der reinen Netz­werk­­über­wachung ent­wachsen und decken ein breites Spek­trum an Geräten, Be­triebs­­systemen, Anwen­dungen und Cloud-Services ab. Das eBook IT Infra­­structure Moni­toring For Dummies erläutert, was ITIM ist und welche Kriterien ent­sprech­ende Tools erfüllen sollen.

    Hyper-V 2012 R2: die wichtigsten Neuerungen im Überblick

    Hyper-V 2012 R2 Storage QoSParallel zu Windows 8.1 kündigte Microsoft auch das Release 2 von Windows Server 2012 an. Ein großer Teil der neuen Funktionen betreffen den integrierten Hypervisor. Dazu zählen beispielsweise VMs der zweiten Generation, das Vergrößern und Verkleinern von VHDX während des laufenden Betriebs, Storage-QoS, Live Migration Compression und eine verbesserte RDP-Anbindung über VM Connect.

    Seagate mit neuer NAS-Systemlinie für kleinere Firmen

    Eine neue Produktreihe von Network-Attached-Storage-Systemen (NAS) für kleine und mittelständische Firmen hat Seagate vorgestellt. Die Seagate-Business-Storage-Line (SBS) besteht aus drei Systemen mit einem, zwei und vier Festplatten-Einschüben für SATA-Harddisks im Format 3,5 Zoll. Mit den NAS-Systemen will der Storage-Spezialist den Small-Office-/Home-Office-Bereich ansprechen, außerdem kleinere Unternehmen.

    Storage-Appliance DR4100 von Dell mit bis zu 81 TByte

    Dell hat mit DR4100 den Nachfolger der Storage-Appliance DR4000 angekündigt. Das System soll im März auf den Markt kommen. Im Vergleich zum Vorgänger, der bis zu 18 TByte speichern konnte, lässt sich die Speicherkapazität der DR4100-Appliance bis auf 27 TByte erweitern. Rechnet man zwei Erweiterungs-Shelves mit jeweils 27 TByte hinzu, beträgt das maximale Fassungsvermögen insgesamt 81 TByte.

    GPT oder MBR: Partitionierungsschema auslesen mit diskpart, wmic, PowerShell

    Neuere PCs sind zumeist nicht mehr mit einem BIOS, sondern mit der moderneren Firmware UEFI ausgestattet. Sie bringt ein neues Partitionierungsschema namens GUID Partition Table (GPT), mit dem sich das 2TB-Limit von MBR überwinden lässt. Gerade unter Windows gibt es einige Zwänge bei der Verwendung von GPT, so dass man gelegentlich wissen muss, nach welchem Schema ein Datenträger aufgeteilt wurde.