Storage

    Bootfähige USB-Sticks klonen mit kostenlosen Tools

    Win32 Image WriterUSB-Sticks ersetzen CDs/DVDs immer öfter als Installationsmedien, weil sie einfach zu handhaben und preiswert sind. Das Erstellen bootfähiger Memory Sticks ist in der Regel jedoch aufwändiger als das Brennen eines ISO-Images und bedarf eigener Tools. Daher ist es meist einfacher, einen solchen Flash-Speicher zu klonen als ihn erneut von Grund auf neu einzurichten. Dafür gibt es mehrere kostenlose Tools, wobei sie diese Aufgabe nicht immer problemlos bewältigen.

    Lenovo und EMC gründen Joint Venture für Netzwerkspeicher

    Lenovo wird künftig Network-attached-Storage-Systeme (NAS) von EMC unter eigenem Namen anbieten. Zu diesem Zweck haben beide Firmen das Joint Venture LenovoEMC Ltd. aus der Taufe gehoben. Das Gemeinschaftsunternehmen soll Storage-Systeme bereitstellen, die in kleinen und mittelständischen Firmen sowie Außenstellen von Großunternehmen zum Einsatz kommen.

    Disk-Management mit PowerShell: initialisieren, partitionieren, formatieren

    Powershell-LogoWindows bietet für die Datenträgerverwaltung ein historisch gewachsenes Sammelsurium an Tools an, sowohl für die grafische Oberfläche als auch für die Kommandozeile. Unter den Letzteren finden sich zum Beispiel diskpart, chkdsk, defrag oder format. Viele ihrer Funktionen finden sich mittlerweile aber in diversen PowerShell-Cmdlets.

    Verschlüsselung: Toshiba stellt SSDs mit Self-Encryption vor

    Für sicherheitsbewusste Firmen und öffentliche Einrichtungen sind die Solid State Disks (SSDs) gedacht, welche die Storage Products Division von Toshiba Electronics Europe (TEE) auf den Markt bringt. Mithilfe der Cryptographic-Erase-Funktion lassen sich Daten auf den Speichermedien zuverlässig löschen. Eine Selbstverschlüsselung stellt sicher, dass Daten auch dann vor fremdem Zugriff geschützt sind, wenn sich Hacker Zugang zu Notebooks oder Servern und Storage-Systemen im Firmennetz verschafft haben.

    NAS-Server: Neue Modelle der "Celvin"-Serie für KMU von Fujitsu

    Mit den NAS-Servern (Network-Attached Storage) der Reihe Celvin spricht Fujitsu in erster Linie kleinere und mittelständische Unternehmen an. Sie lassen sich beispielsweise als zentraler Speicher in virtualisierten Umgebungen einsetzen. Für diesen Ansatz spricht, dass damit ein "Patchwork"-Backup überflüssig wird, bei dem externe Festplatten an einen Windows- bzw. Linux-Server angeschlossen werden und als Speicher- sowie Backup-Medium dienen.