Storage

    Windows Storage Server 2012: Betriebssystem für NAS und SAN

    Über das neue Storage-Management-API lassen sich externe Speichersysteme und von Windows erzeugte Storage-Pools verwalten.Besondere Fortschritte kann Windows Server 2012 bei den Storage-Funktionen vorweisen. Die zahlreichen Neuerungen kommen auch dem Storage Server 2012 zugute, der wie bisher den Hardware-Partnern von Microsoft vorbehalten bleibt, um damit NAS- und SAN-Komplettlösungen zu erstellen. Anlässlich der Freigabe machte Microsoft das Betriebssystem allen Interessierten in Form von Evaluation Editions zugänglich.

    StarWind iSCSI SAN 6.0: 3-Node-HA, WAN-Replikation, ESX-Backup

    StarWind Software kündigte die Version 6.0 seiner Speicher-Lösung iSCSI SAN an. Sie stellt auf Basis von Windows Server ein Shared Storage bereit, das sich gleichzeitig als SAN auf Blockebene und als NAS über die Dateisysteme NFS und SMB/CIFS ansprechen lässt. Die neue Version unterstützt Cluster mit 3 Knoten, kann Daten asynchron zu einer DR-Site replizieren und bietet ein Plugin für das Backup von virtuellen Maschinen unter VMware.

    VMware vSphere 5.1 und vCloud Suite: Editionen und Lizenzen

    Die Komponenten der vCloud SuiteVMware vSphere 5.1 bringt nicht nur eine Reihe technischer Neuerungen, sondern auch größere Veränderungen im Bundling der Funktionen. Neben einer neuen Zusammensetzung der Editionen besteht die wichtigste Ankündigung darin, dass die Virtualisierungsplattform künftig unter der Bezeichnung vCloud Suite im Paket mit zahlreichen Management- und Security-Tools zu haben ist.

    VMware vSphere 5.1: Die wichtigsten Neuerungen im Überblick

    VMware-PlattformAuch wenn es sich bei vSphere 5.1 nur um ein Minor Release handelt, kommt ihm trotzdem die Aufgabe zu, auf Windows Server 2012 und System Center 2012 zu reagieren. Tatsächlich sind einige wichtige Neuerungen als direkte Antwort auf die Herausforderung durch Microsoft zu verstehen, beispielsweise das verbesserte Storage Appliance, das erweiterte vMotion oder die integrierte Replikation von VMs.

    Hyper-V 3.0 versus vSphere 5: Live Migration, Storage, HA und Administration

    Live Migration unter Hyper-VMicrosoft schickt sich an, mit Windows Server 2012 und System Center 2012 den Rückstand seiner Virtualisierungstechnik gegenüber VMware aufzuholen. Die Informationen der Hersteller, vor allem ihre Vergleichs­tabellen und Kosten­rechnungen, sind ungeeignet, um die Leistungs­fähigkeit der beiden wichtigsten Virtualisierungssysteme verlässlich bewerten zu können. Marcel van den Berg hat sich in einer mehrteiligen Serie die Mühe gemacht, Hyper-V und vSphere anhand der wichtigsten Kriterien zu vergleichen.

    Laufwerk von MBR in GUID Partition Table (GPT) konvertieren

    Das Partitionsschema Master Boot Record ist auf Festplatten mit einer maximalen Größe von ca. 2 TB und mit höchstens 4 primären Partitionen beschränkt. Das neuere GPT dagegen erlaubt 128 primäre Partitionen und über 16 Mio. TB große Disks. Wenn man aufgrund dieser Vorteile bestehende Laufwerke von MBR nach GPT konvertieren möchte, dann geht das nur mit Hindernissen.

    FAQ zu UEFI, BIOS, GUID Partition Table (GPT) und Master Boot Record

    UEFI - zwischen Hardware und BetriebssystenDas seit den PC-Anfängen existierende Basic Input/Output System (BIOS) wird moderner Hardware nicht mehr gerecht, das gleiche gilt für das Partitionierungsschema Master Boot Record (MBR). Neuere Rechner enthalten daher immer öfter den BIOS-Nachfolger UEFI, und aktuelle Betriebssysteme nutzen GPT anstelle von MBR. OS-spezifische Eigenheiten, Abwärts­kompa­tibili­tät, die Kombination von alt und neu sowie die Virtualisierung machen den Umstieg jedoch nicht so einfach wie gewünscht. Die folgende FAQ soll die wichtigsten Fragen klären.

    Gartner-Quadrant zu Storage- und SAN-Management: EMC, IBM und NetApp führend

    Fibre Channel Storage Area Network (SAN)Die diesjährige Marktübersicht für Software zum Storage-Resource- und SAN-Management berücksichtigt insgesamt 15 Hersteller. Ihre Produkte bieten eine einheitliche Sicht auf heterogene Speichersysteme und unterstützen zentrale Verwaltungs- und Planungsaktivitäten in verteilten Storage-Umgebungen. Die von den Analysten formulierten umfangreichen Anforderungen an eine solche Software erfüllen nach ihrem Urteil am besten EMC, IBM und NetApp.