Storage
ESXi-Boot-Image von USB-Stick sichern
ESXi-Hosts von einem USB-Stick zu booten gehört neben Auto Deploy zu den effizientesten Startverfahren, und es wird von VMware auch offiziell unterstützt. Diese Speichermedien sind aber nicht sonderlich haltbar, so dass es sich empfiehlt, sie regelmäßig zu sichern. Der Admin kann dazu das Linux-Tool dd auf der ESXi-Shell verwenden.
Defekte Festplatte austauschen bei Storage Spaces Direct
Wird hochverfügbarer Speicher auf Basis von Storage Spaces Direct etwa als Hybrid aus SSDs und HDDs konfiguriert, dann können überbeanspruchte mechanische HDD irgendwann ausfallen. Dieser Artikel beschreibt, wie S2D mit derartigen Fehlern umgeht und wie defekte Platten ohne Downtime getauscht werden.
VMFS-Datastore aus ESXi bzw. vSphere entfernen
Möchte man in vSphere nicht mehr benötigte VMFS-Datastores unmounten oder ganz entfernen, dann handelt es sich dabei normalerweise um einen unkomplizierten Vorgang. Manchmal sperrt sich ein Datastore aber trotzdem gegen das Unmounten, auch wenn alle nötigen Voraussetzungen gegeben sind.
Insider Preview 17074 für Windows Server 1803: Neuerungen bei S2D und ReFS
Im Semi-Annual Channel (SAC) steht Windows Server 1803 an. Microsoft gab dafür mit der 17074 eine weitere Preview frei. Die Neuerungen sind überschaubar, sie betreffen vor allem die Storage Spaces Direct (S2D). Hinzu kommen ein erweiterter Cluster-Support in Azure-VMs und zusätzliche Optionen für ReFS.
Cluster-Aware Updating für Windows Server: Anleitung am Beispiel von Storage Spaces Direct
Failover-Cluster unterliegen wie alle Windows-Systeme einem Update-Zyklus. Der dafür erforderliche Wartungsprozess lässt sich mit Cluster-Aware Updating automatisieren, so dass die Knoten der Reihe nach aktualisiert werden. VMs und Storage auf Basis von S2D bleiben dabei während des ganzen Vorgangs verfügbar.
Updates auf Storage Spaces Direct Cluster-Knoten installieren
Immer wenn Updates auf produktiv genutzten Clustern mit Storage Spaces Direct eingespielt werden müssen, versetzt man einen Knoten nach dem anderen in den Wartungsmodus. Das kann manuell oder automatisiert per Cluster-Aware Updating passieren. Dabei migrieren VMs unterbrechungsfrei auf andere Cluster-Knoten.
Kostenloses E-Book zu VMware vSAN 6.2
Die VMware-Mitarbeiter Cormac Hogan und Duncan Epping, beide bekannte Blogger zu Themen der Virtualisierung, haben vor einiger Zeit ein über 300 Seiten starkes Buch über Virtual SAN 6.2 veröffentlicht. Dieses steht nun als kostenloses E-Book zum Download bereit, eine Registrierung ist nicht nötig.
Belastungstest: Workloads für Storage Spaces Direct mit VM Fleet simulieren
VM Fleet kann Storage Spaces Direct Cluster mit simulierten Workloads unter Last setzen. Es bringt dafür mehrere Skripte mit und baut auf Diskspd, um dann innerhalb von automatisch generierten VMs Arbeitslast zu erzeugen. Dieser Beitrag zeigt, wie eine Umgebung für VM Fleet vorbereitet wird und Tests konfiguriert werden.
StarWind Virtual SAN - Hybrid Cloud for Azure: Hochverfügbaren Speicher für VMs einrichten
Hinter StarWinds "Virtual SAN - Hybrid Cloud for Azure" verbirgt sich ein Software - defined Storage, welches sich über das lokale Rechenzentrum hinaus in die Public Cloud erstreckt. Ein Failover von VMs kann hier nach Azure erfolgen, VSAN deckt zudem ein Disaster Recovery ab.*
Guide zu RDMA unter Windows Server 2016 und im Gast-OS unter Server 1709
Remote Direct Memory Access (RDMA) ist die empfohlene Technologie für Storage Spaces Direct und generell, um schnelle Netzwerkdatentransfers mit geringen Latenzen zu erzielen. Hyper-V 1709 erlaubt erstmals, RDMA auch in VMs zu nutzen. Microsoft gibt in seinen Guidelines Empfehlungen zu den RDMA-Techniken.