Desktop-Virtualisierung
Microsoft deaktiviert RemoteFX vGPU und entfernt sie im Februar 2021
RemoteFX umfasste für virtuelle Desktops von Anfang an eine interessante Grafikoption, bei der Hyper-V eine GPU virtualisieren und in den VMs als vGPU bereitstellen kann. Microsoft mustert dieses Feature aber aus Sicherheitsgründen aus, erst durch Deaktivieren und dann durch Entfernen aus dem System.
Remote Desktop Services über PowerShell installieren
Eine RDS-Umgebung lässt sich nicht nur über die GUI des Server Managers bereitstellen, sondern auch über PowerShell. Zuständig dafür sind die Funktionen New-RDSessionDeployment und New-RDVirtualDesktopDeployment. Sie übernehmen die Basisinstallation, für die folgende Konfiguration gibt es weitere Cmdlets.
Technisches Webinar von Microsoft und ThinPrint: Windows Virtual Desktop über die Azure Web-GUI einrichten
Windows Virtual Desktop (WVD) stellt Terminal-Sessions und virtuelle Desktops über Azure bereit. Das Setup ist zwar nicht so aufwändig wie bei den On-Prem-RDS, basierte bisher aber weitgehend auf PowerShell. Seit Juli bietet WVD eine durchgängige Konfiguration im Azure Portal sowie mehrere neue Features.
Technisches Webinar: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung von Windows Virtual Desktop
Windows Virtual Desktop (WVD) stellt Terminal-Sessions und virtuelle Desktops in der Azure-Cloud bereit. Das Setup ist weniger aufwändig als bei den herkömmlichen On-Prem-RDS. Bei bestehenden Microsoft-365- oder Windows 10-Abos zahlt man nur die Ressourcen-Nutzung. Dieses Webinar zeigt, wie man WVD einrichtet.
RDS aus der Cloud: Windows Virtual Desktop (WVD) bereitstellen
Windows Virtual Desktop ist Microsofts Cloud-Dienst für die Virtualisierung von Desktops und Anwendungen. Anders als bei den traditionellen Remote Desktop Services (RDS) müssen sich Anwender dort nicht um die erforderliche Infrastruktur kümmern. Diese Anleitung zeigt, wie man Desktops aus der Cloud bereitstellt.
Anwendungen für virtuelle Desktops bereitstellen mit Amazon WorkSpaces Application Manager
Anwender können mit dem WorkSpaces Application Manager (WAM) virtuelle Desktops auf AWS komfortabel mit Anwendungen ausrüsten. Das Tool übernimmt auch das Aktualisieren, Patchen oder Entfernen von Windows-Apps. Zu seinen Features gehört auch ein Katalog, aus dem sich User bedienen können.
Microsoft gibt Windows Virtual Desktop als Public Preview frei
Auf der Ignite 2018 kündigte Microsoft einen neuen Azure-basierten Service für virtuelle Desktops an. Er stellt die Infrastruktur als PaaS bereit und enthält eine Multiuser-fähige Edition von Windows 10. Der Dienst unterstützt zudem Windows 7 bis 2023. Windows Virtual Desktop ist nun als Preview öffentlich zugänglich.
Virtuelle Desktops auf AWS WorkSpaces nutzen
Vor dem ersten Start eines virtuellen Desktops auf Amazon WorkSpaces installiert der Benutzer die Client-Software und erledigt danach die Erstkonfiguration von Windows. Wenn der Cloud-Desktop Internet-Zugriff benötigt, dann muss der Admin dafür das VPC anpassen. Der Status des Desktops lässt sich über den Client steuern.
VDI aus der Cloud: Amazon WorkSpace einrichten
Dieser Beitrag erläutert das Einrichten eines WorkSpaces ohne Berücksichtigung von WorkSpaces Application Manager (WAM), Marketplace und WorkDocs. Dazu gehören die Anbindung an einer Benutzerverzeichnis, die Auswahl eines Bundles, seine die Zuweisung zu Benutzern sowie die Wahl eines Abrechnungsmodells.
Überblick: Virtuelle Desktops aus der Cloud mit AWS WorkSpaces
Amazon WorkSpaces stellt Unternehmen eine Cloud-basierte virtuelle Desktop-Umgebung zur Verfügung. Im Unterschied zu lokal betriebenen VDI müssen sich die Kunden dabei nicht um das Bereitstellen und Verwalten einer komplexen Umgebung kümmern. WorkSpaces ist nach SOC1/2/3, ISO 9001 und USO 27001 zertifiziert.
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