Desktop-Virtualisierung

    Windows 11 September-Update: Integration von KI, neue Win365- und Authentifizierungs-Funktionen

    Windows 11 UpdateMicrosoft bringt mit dem optionalen September-Update mehrere neue Features für Windows 11. Im Vorder­grund stehen dabei KI-Funktionen, die Benutzern bei der Verwendung des OS helfen, etwa bei der Fehlersuche. Hinzu kommen eine engere Integration mit den Cloud-Desktops von Windows 365 sowie Optionen für die passwortlose Anmeldung.

    Kostenloser Crash-Kurs zu Mobile Device Management (MDM) mit Teilnahmezertifikat

    Schmuckbild SmartphonesDie meisten Firmen stellen Mitar­beitern mittler­weile Smart­phones oder Tablets zur Ver­fügung. Diese Geräte müssen ver­waltet werden, wenn sie die nötigen Sicher­heits­­standards erfüllen sollen. Diese Aufgabe lässt sich mit einer MDM-Lösung effizient erledigen. Der Crash-Kurs von Cor­­tado ver­­mittelt Admins dafür das nötige Wissen.

    Webinar-Reihe: Vom Terminal-Server auf virtuelle Desktops aus der Cloud umsteigen

    Azure Virtual DesktopDie Remote Desktop Services sind ein beliebtes Mittel, um Desktop-Applikationen remote bereit­­zu­stellen. Die RDS in Windows Server haben aber keine Zukunft mehr, Micro­soft setzt ganz auf die Cloud. Die ADN Distribution GmbH ver­anstal­tet eine Webinar-Reihe zu Azure Virtual Desk­­top, um Part­ner als Lösungs­an­bie­ter zu quali­fi­zie­ren.

    Azure Virtual Desktop: Vertrauliche VMs, Support für Private Link

    Azure Virtual DesktopAzure Virtual Desktop (AVD) schützt Confi­dential Virtual Machines (CVMs) durch die Ver­­schlüs­selung des virtu­ellen Lauf­werks, einen abge­sicherten Boot-Vorgang (Trusted Launch) und Hardware-basierte Ver­schlüs­selung des Arbeits­­speichers. Zudem können Benutzer nun mittels Private Link über Micro­­softs Backbone-Netzwerk auf virtuelle Desktops zugreifen.

    Azure Virtual Desktop und Windows 365 unterstützen nun Multimedia Redirection

    Windows 365Was für On-prem-RDS ein alter Hut ist, kommt nun als Innovation für Micro­softs Cloud-basierte virtuelle Desktops. Um die Dar­stellungs­qualität von Videos zu ver­bessern, werden diese vom Remote Desktop auf das lokale End­gerät umge­leitet. Dieses Feature soll auch Kosten senken, aber es unter­­stützt nicht alle Videoformate.

    Lizenzierung von Windows Server per vCore, keine VDA mehr für virtuelle Desktops bei F3/E3/E5

    Lizenz-ManagementMicrosoft kündigte eine neue Lizenzierung von Windows Server an. Diese ist künftig nicht mehr an physische Rechen­kerne gebunden, sondern lässt sich auch für VMs erwerben. Eine weitere Neuerung betrifft Windows 10/11 als Gast-OS. Bei M365-Abos sind kein qualifizierendes OS am Client und keine VDA mehr nötig.

    Windows 365: Zurücksetzen auf Restore-Points, Upgrade für Multimedia Redirection

    Windows 365Microsoft kündigte für seinen Cloud-PC zwei Neuerungen an. Zum einen machte der Hersteller den so genannten Point-in-Time-Restore als öffentliche Preview zugänglich. Damit lassen sich virtuelle PCs auf einen früheren Zustand zurück­setzen. Ver­bessert wurde zudem das Abspielen von Videos durch Support für zusätzliche Websites.