vmdk
Virtuelle Maschinen in VMware Player/Workstation über HTTP streamen
Seit der Version 6.5 bietet die VMware Workstation ein kaum beachtetes und ein nur unvollständig dokumentiertes Feature namens VM Streaming. Es dient dazu, den Inhalt einer vmdk-Datei von einem Web-Server über HTTP herunterzuladen. Dabei handelt es um keinen ordinären Download, vielmehr kann die VM bereits starten, während der Code noch im Hintergrund über das Netz kommt. Wenn eine VM immer wieder auf verschiedenen PCs benötigt wird, ist dies eine interessante Alternative zum lokalen Speichern auf allen Rechnern.
Neu bei Amazon Web Services: CloudWatch, DNS, GPU-Instance, vmdk-Import
Der Pionier und Marktführer bei Cloud-Services baut seine Position in rasantem Tempo weiter aus. Amazon ist längst darüber hinaus, einfache IaaS-Dienste wie Rechenleistung und Storage anzubieten. Vielmehr erweitert das Unternehmen sein Angebot in Richtung PaaS. Alleine in den letzten Wochen stellte Amazon mehrere neue Services vor, die es dem Anspruch einer integrierten Anwendungsplattform näher bringt. Dazu zählen Features wie Monitoring, automatisches Skalieren, Unterstützung für Hochleistungsgrafik, der Import von VMware-Images sowie zusätzliche Support-Optionen.
Virtuelle VMware-Festplatten (VMDK) mit vmware-vdiskmanager verwalten
Mit dem Tool vmware-vdiskmanager stellt VMware ein Tool für die Offline-Wartung von VMDK-Datenträgern zur Verfügung. Es bietet einen Kommandozeilenzugang für nahezu alle Operationen mit VMDK-Dateien, ausgenommen das Mounten im Hostsystem.
VMDK unter 64-Bit-Windows mounten
Für das Mounten von VMDK-Festplatten auf dem Hostsystem stellt VMware das „VMware Workstation 5.5 Disk Mount Utility“ zur Verfügung. Dieses in die Jahre gekommene Tool – die Versionsnummer stammt von der der entsprechenden VMware Workstation – wird in Foren und Blogs immer noch gerne empfohlen. Sein Einsatz ist aber nur noch eingeschränkt möglich, so lässt es sich etwa auf vielen Windows-Versionen gar nicht erst installieren.
Virtuelle Festplatten (VHD/VMDK) mit Bitlocker verschlüsseln
Nicht nur der Festplatteninhalt physischer Rechner ist schützenswert, die in einer virtuellen Maschine gespeicherten Daten sind es prinzipiell genauso. Per Bitlocker ist es zunächst jedoch nicht ohne weiteres möglich, das Systemlaufwerk einer VM zu verschlüsseln, da ihr der TPM fehlt – auch ein eventuell auf dem Host vorhandener TPM wird bis dato von keinem Produkt virtualisiert. Auch ein USB- oder Flash-Laufwerk lässt sich nicht so virtualisieren, dass es die Hardware-Prüfung durch Bitlocker übersteht.
Virtuelle Festplatten unter VMware Workstation von Snapshots ausnehmen
Der Vielzahl an Möglichkeiten, unter VMware Workstation mit Snapshots zu arbeiten und den teilweise erst auf den zweiten Blick zutage tretenden Optionen merkt man an, dass es sich um ein gewachsenes Produkt handelt, dessen Snapshot-Management über die Jahre kontinuierlich ausgebaut und verfeinert wurde. Damit verbunden ist allerdings auch ein gewisser Wildwuchs bei den dafür relevanten Optionen, die teilweise an sehr unterschiedlichen Stellen der GUI zu finden sind.
Fixe VMDKs in dynamische konvertieren und umgekehrt
Sowohl für Microsofts VHD-Format für virtuelle Festplatten wie auch das VMDK-Format vom VMware gibt es prinzipiell 2 Versionen: Die Dateigröße der so genannten „fixed“ oder statischen Disks entspricht von Anfang an ihrer Kapazität, unabhängig von ihrer Belegung. Die Datei dynamischer Disks hingegen wächst mit ihrer Belegung, bis hin zu ihrem höchsten Fassungsvermögen, wenn sie komplett gefüllt ist.
P2V und V2V: Kostenlose Konvertierungs-Tools für vmdk, VHD und Xen
Mit der weiten Verbreitung von Virtualisierungssoftware von verschiedenen Herstellern entsteht das Bedürfnis, virtuelle Maschinen zwischen verschiedenen Formaten zu konvertieren.
Virtuelle Maschinen zwischen Microsoft, VMware und Xen konvertieren
Die Virtualisierung von x86-Hardware ist nicht mehr aus dem IT-Alltag wegzudenken. Der Wechsel zwischen Hypervisor oder ihre parallele Verwendung ist weit verbreitet. Allerdings verwenden alle Hersteller ihre eigenen Dateiformate für virtuelle Maschinen, so dass sie beim Austausch zwischen verschiedenen Plattformen konvertiert werden müssen. Die Unterschiede beschränken sich dabei nicht auf die virtuellen Datenträger.