VMware Workstation

    VMware Workstation 17.5: Erweiterter Support für vTPM, verschlüsselte VMs und Linux

    Logo VMware WorkstationVMware gab die Tech Preview 2023 von VMware Workstation frei. Zu den wesentlichen Neuerungen gehört eine bessere Verschlüsselung von virtuellen Maschinen, der vereinfachte Transfer von vTPM-Daten bei der Migration von VMs sowie der programmatische Zugriff mittels vmrun.exe und REST-API auf ver­schlüsselte VMs.

    Docker-Container in VMware Workstation betreiben und mit vctl steuern

    Docker-ContainerDie VMware Workstation Pro bietet seit der Version 16 eine Unterstützung für Docker-Container, ohne dass man dafür eine virtuelle Maschine einrichten muss. Container-Aktionen wie Build, Run, Push oder Pull lassen sich über das Befehlszeilen-Tool vctl steuern. Damit kann man sehr einfach eine Entwicklungs- oder Testumgebung für Container einrichten.

    VMware Workstation und Player 17: offizieller Support für Windows 11 und Server 2022, schnelle VM-Verschlüsselung

    VMware Workstation 17 LogoVMware erweitert in der Version 17 Workstation Pro und Player die Unterstützung für Windows 11. Diese äußert sich in einer verein­fachten TPM-Konfiguration, die keine vollständige Verschlüsselung der virtuellen Maschine mehr erfordert. Zur Liste der Gastbetriebs­systeme kommen noch Server 2022 sowie aktuelle Linux-Versionen hinzu.

    Windows 11 in einer VM auf VMware Workstation oder ESXi installieren

    Installation von Windows 11 in einer VMViele Firmen testen Windows 11 in virtu­ellen Maschinen, bevor sie es auf echter Hardware instal­lieren. VMware Work­station und vSphere sind dafür beliebte Optionen. Dabei muss auch eine VM die Hardware-Anfor­derungen für Windows 11 er­füllen. Die größte Hürde ist ein virtu­elles TPM, wes­wegen Windows 11 offi­ziell nicht in VirtualBox läuft.

    VMware Workstation 15.5.5: kostenloses Upgrade, eingeschränkte Nested Virtualization

    Logo VMware WorkstationVMware veröffent­lichte vor kurzem die Version 15.5.5 der Work­station Pro und des Players. Ihre wichtigste Neuerung besteht darin, dass sie auch dann virtu­elle Maschinen ausführen können, wenn Hyper-V im Host-OS aktiviert wurde. Aller­dings geht dieser Modus mit einer erheb­lichen funk­tionalen Ein­schränkung einher.