vSphere
VMware vSAN 6.x auf 7.0 (Update 1) aktualisieren
Nachdem Virtual SAN 7 einige interessante neue Features bietet, wird man mit dem Umstieg auf vSphere 7 auch vSAN auf den neuesten Stand bringen. Dies erfordert die Aktualisierung des Festplattenformates. Zusätzlich sollte man eine vorhandene Witness-Appliance durch eine kompatible Version ersetzen.
Neu in vSAN 7 (U1): SMB in Native File Services, Support für Laufwerke bis 32TB, Hot-plug für NVMe
VMware vSphere 7 brachte wichtige Neuerungen für vSAN, kürzlich kamen mit dem Update 1 weitere hinzu. Am wichtigsten sind die Native File Services, so dass vSAN jetzt mehr als bloß ein VM-Speicher ist. Ebenfalls neu sind HCI Mesh, die Entkopplung von Dedup und Komprimierung und Shared Witness Node.
vSAN 7: Data Persistence Platform für Cloud-Anwendungen
Seit Version 6.7 bringt jedes vSAN-Release neue bzw. verbesserte Tool-Sets, die der Integration mit Cloud-Diensten und insbesondere mit Kubernetes dienen. Ein solches Framework ist vSAN Data Persistence (vSAN-Daten-Persistenz-Plattform), welches den Support für moderne Apps auf Kubernetes erweitert.
vSphere Lifecycle Manager: ESXi-Hosts mit Cluster-Image aktualisieren
Ähnlich wie mit vSphere Update Manager (VUM) kann man mit dem Lifecycle Manager Hosts bzw. VMs aktualisieren . Der vLCM verwaltet dabei Cluster auf Basis eines gemeinsamen Images und kann ESXi-Hosts so besonders komfortabel auf die im Verbund gewünschte Version standardisieren.
VMware Tools werden eigenständiges Produkt
Die VMware Tools spielen eine zentrale Rolle bei ESXi, aber auch bei Desktop-Produkten wie der Workstation. Der Hersteller führte sie aber bisher nur als vSphere-Zubehör. Daraus ergaben sich jedoch Nachteile wie unklare Support-Zeiträume oder ein umständlicher Download.
Upgrade auf vCenter 7: Vorbereitungen treffen und mit der Quell-VM verbinden
Beim Umstieg auf vSphere 7 werden die meisten Benutzer eine vorhandene vCenter Appliance von Version 6.5. bzw. 6.7 auf 7 aktualisieren. Der Installer kann zudem ein Windows vCenter ab Version 6.5 auf das vCSA 7 migrieren. Unser Beispiel aktualisiert ein im Embedded Linked Mode verknüpftes Linux-Appliance.
Update auf vCenter 7 Appliance: Voraussetzungen und Einschränkungen
Beim Aktualisieren von vCenter bietet VMware eine Neuinstallation oder ein Upgrade bzw. eine Migration an. In den meisten Fällen wird es auf ein Upgrade der Appliance von Version 6.5 bzw. 6.7 auf 7 hinauslaufen. Diese Anleitung beschreibt, welche Anforderungen und Limitierungen man dabei beachten sollte.
Neu in VMware vSphere 7 U1: Tanzu-Integration, höhere Configuration Maximums, SMB-Support für vSAN File Services
Rund ein halbes Jahr nach dem Erscheinen von vSphere 7 legt VMware das Update 1 nach. Es bietet eine vereinfachte Variante der Kubernetes-Infrastruktur und eine höhere Skalierbarkeit für VMs, Hosts und Cluster. vSAN 7 U1 erweitert die File Services um Unterstützung für SMB und Active Directory.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: vSphere Trust Authority konfigurieren
Die vSphere Trust Authority (vTA) besteht aus dem Verwaltungs-Cluster und einem vertrauenswürdigen Schlüsselanbieter. Alle normalen ESXi-Cluster werden gegen den vTA-Cluster bestätigt. Diese Anleitung beschreibt, wie man eine solche Infrastruktur einrichtet, um die Integrität der Hosts zu prüfen.
vSphere Trust Authority: Komponenten und Funktionsweise
Die vSphere Trust Authority (vTA) bestätigt die Vertrauenswürdigkeit von ESXi-Hosts, welche dann kryptografische Operationen ausführen können. Die Infrastruktur besteht aus vTA- und vertrauenswürdigen Clustern sowie einem externen KMIP-Server. Auf den ESXi-Hosts laufen zudem mehrere Dienste für vTA.
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