vSphere
Veeam Backup & Replication v11: Continuous Data Protection, gehärtetes Repository, erweitertes Instant Recovery
Veeam stellte die Version 11 seiner Lösung zur Datensicherung vor. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören das kontinuierliche Backup von Workloads (CDP) auf VMware vSphere, ein verbesserter Schutz gegen Ransomware für Linux-Repositories sowie eine beschleunigte Wiederherstellung von Datenbanken und NAS.
VMware Event Broker Appliance: vSphere mit externen Systemen integrieren, Aktionen ereignisgesteuert ausführen
Das Event Broker Appliance vereinfacht die Integration von vSphere mit Systemen im eigenen Rechenzentrum oder der Cloud. Sie löst benutzerdefinierte oder vorgefertigte Aktionen aus, etwa um Tickets zu erstellen, die Konfiguration von Hosts und VMs automatisiert zu ändern oder Alerts zu versenden.
Empfohlene Einstellungen für vSphere 7: VMware veröffentlicht Security Configuration Guide
Der Security Configuration Guide versammelt Best Practices, mit denen sich Installationen von vSphere 7 härten lassen. Laut VMware handelt es sich dabei um das erste größere Update seit mehreren Jahren, das sich nicht nur an den neuen Features, sondern auch an den geänderten Bedrohungen orientiert.
Leistung von vSphere-Speicher überprüfen mit VMware Storage Performance Tester
VMware bietet ein so genanntes Fling an, mit dem sich die Performance von Storage messen lässt. Das Tool kann für Datastores die IOPS, Latenzen und CPU-Zyklen pro I/O des ESXi-Storage-Stacks erfassen. Anwender sind nicht auf die vorgegebenen Testreihen festgelegt, sondern können auch eigene erstellen.
VMware vSAN 6.x auf 7.0 (Update 1) aktualisieren
Nachdem Virtual SAN 7 einige interessante neue Features bietet, wird man mit dem Umstieg auf vSphere 7 auch vSAN auf den neuesten Stand bringen. Dies erfordert die Aktualisierung des Festplattenformates. Zusätzlich sollte man eine vorhandene Witness-Appliance durch eine kompatible Version ersetzen.
Neu in vSAN 7 (U1): SMB in Native File Services, Support für Laufwerke bis 32TB, Hot-plug für NVMe
VMware vSphere 7 brachte wichtige Neuerungen für vSAN, kürzlich kamen mit dem Update 1 weitere hinzu. Am wichtigsten sind die Native File Services, so dass vSAN jetzt mehr als bloß ein VM-Speicher ist. Ebenfalls neu sind HCI Mesh, die Entkopplung von Dedup und Komprimierung und Shared Witness Node.
vSAN 7: Data Persistence Platform für Cloud-Anwendungen
Seit Version 6.7 bringt jedes vSAN-Release neue bzw. verbesserte Tool-Sets, die der Integration mit Cloud-Diensten und insbesondere mit Kubernetes dienen. Ein solches Framework ist vSAN Data Persistence (vSAN-Daten-Persistenz-Plattform), welches den Support für moderne Apps auf Kubernetes erweitert.
vSphere Lifecycle Manager: ESXi-Hosts mit Cluster-Image aktualisieren
Ähnlich wie mit vSphere Update Manager (VUM) kann man mit dem Lifecycle Manager Hosts bzw. VMs aktualisieren . Der vLCM verwaltet dabei Cluster auf Basis eines gemeinsamen Images und kann ESXi-Hosts so besonders komfortabel auf die im Verbund gewünschte Version standardisieren.
VMware Tools werden eigenständiges Produkt
Die VMware Tools spielen eine zentrale Rolle bei ESXi, aber auch bei Desktop-Produkten wie der Workstation. Der Hersteller führte sie aber bisher nur als vSphere-Zubehör. Daraus ergaben sich jedoch Nachteile wie unklare Support-Zeiträume oder ein umständlicher Download.
Upgrade auf vCenter 7: Vorbereitungen treffen und mit der Quell-VM verbinden
Beim Umstieg auf vSphere 7 werden die meisten Benutzer eine vorhandene vCenter Appliance von Version 6.5. bzw. 6.7 auf 7 aktualisieren. Der Installer kann zudem ein Windows vCenter ab Version 6.5 auf das vCSA 7 migrieren. Unser Beispiel aktualisiert ein im Embedded Linked Mode verknüpftes Linux-Appliance.
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