vSphere
VMware vSphere: VMs aus Vorlagen erstellen, mit Sysprep generalisieren
Virtuelle Maschinen werden selten von Grund auf neu installiert, sondern aus einer Vorlage erstellt oder geklont. In beiden Fällen kann man Probleme mit identischen OS-Merkmalen wie MAC- oder IP-Adresse, UUID, SID, etc. bekommen. Für Windows-VMs integriert vSphere daher Sysprep, um solche Konflikte zu vermeiden.
VMware PowerCLI 10.0 für Windows, macOS und Linux: Installation, Anmeldung an vSphere, Upgrade
Kurz nach der Freigabe von PowerShell Core 6 veröffentlichte VMware nun seine darauf aufsetzenden Module für vSphere und vSAN. Damit können Admins nun Hosts und VMs mit PowerCLI von verschiedenen Clients aus zu verwalten. Derzeit liegen aber noch nicht alle Module in der Version 10.0 vor.
VM-Backup (mit Free Editions) für KMU: Altaro, HPE Explorer, Nakivo, Unitrends, Veeam, Vembu
Auch in kleinen und mittleren Unternehmen hat die x86-Virtualisierung längst Einzug gehalten, so dass diese ebenfalls Backup-Tools für VMs benötigen. Traditionelle Enterprise-Lösungen sind für diesen Markt zu komplex und zu teuer, daher füllen spezialisierte Anbieter die Lücke. Für kleine Umgebungen reicht oft eine Free Edition.
Lizenzen für ESXi, vCenter, vSAN in vSphere und My VMware verwalten
Für das Lizenz-Management gibt es zwei Anlaufstellen: Im My VMware-Konto des Nutzers und im Lizenz-Manager von vCenter. Dieser ist eine Komponente des Platform-Service-Controllers (PSC). Das Lizenz-Management steht noch nicht im HMTL5-Client 6.5 zur Verfügung, sondern nur im Flash-basierten Web-Client.
vSphere-HA: Antworten auf Fehler im Cluster konfigurieren
Wie vSphere HA auf die Host-Überwachung (Failure, Isolation, Partition), das VM-Monitoring (VM only oder VM+App) oder auf Datenspeicherfehler (VMCP) reagieren soll, muss der Admin selbst festlegen. Allgemeine Regeln lassen sich dafür nur schwer aufstellen, weil die Antwort von der Vernetzung des Clusters und des Speichers abhängt.
Test: Vembu Backup und Disaster Recovery (BDR) Suite
Vembu BDR deckt eine Reihe von Szenarien ab, darunter auch die Sicherung nicht virtualisierter Server oder von Workstations. Die Kernkomponente ist VMBackup für agentenlose Backups von VMs unter VMware vSphere und Hyper-V. Die relativ großzügige Free Edition kann für kleinere Umgebungen ausreichen.
vSphere-Hochverfügbarkeit: Fehlertypen für Host-Protection erkennen
Bei vSphere HA muss der Master-Host die verschiedenen Ausfall-Szenarien zuverlässig erkennen, um angemessen auf die jeweilige Situation reagieren zu können. Dazu prüft der zuständige Algorithmus eine Reihe von Signalen und Kriterien, um einen versehentlichen Neustart von virtuellen Maschinen zu vermeiden.
VMFS-Datastore aus ESXi bzw. vSphere entfernen
Möchte man in vSphere nicht mehr benötigte VMFS-Datastores unmounten oder ganz entfernen, dann handelt es sich dabei normalerweise um einen unkomplizierten Vorgang. Manchmal sperrt sich ein Datastore aber trotzdem gegen das Unmounten, auch wenn alle nötigen Voraussetzungen gegeben sind.
Anleitung: Cluster für High Availability (HA) in VMware vSphere erstellen
Eine wesentliche Funktion von ESXi-Clustern besteht darin, die Hochverfügbarkeit von virtuellen Maschinen zu gewährleisten. Diesem Zweck dient das Feature vSphere HA, welches VMs beim Ausfall eines Hosts auf einem anderen startet. Die Aktivierung von HA bewirkt den automatischen Start der Host-Überwachung.
Hochverfügbarkeit für virtuelle Maschinen: Was ist vSphere HA?
Das HA-Feature von VMware vSphere gewährleistet hohe Verfügbarkeit für virtuelle Maschinen. Um von diesem Schutz zu profitieren, bedarf es mindestens zweier ESXi-Hosts, die sich im Cluster-Modus befinden. vSphere HA überwacht dann die Funktionsfähigkeit des Clusters mit Hilfe von Heartbeat-Signalen.