Web-Browser

    Flash-Cookies löschen im Internet Explorer und in Google Chrome

    Die so genannten Local Shared Objects (LSO) des Adobe Flash Player erfüllen eine ähnliche Aufgabe wie Browser-Cookies, nämlich Daten auf dem lokalen Rechner persistent zu speichern, etwa für Statusinformationen von Anwendungen. Bisher konnte man sie nur über die Website von Adobe oder mit Hilfe von Browser-Plugins löschen. Google Chrome und der Internet Explorer können LSOs nun selbst entfernen.

    TenFourFox: Firefox für Apple-Rechner mit PowerPC-Prozessor

    TenFourFox BrowserZugegeben, extrem viele Macs mit Mac OS X und einem PowerPC-Prozessor dürfte es nicht mehr geben. Apple respektive dessen Chief Executive Office Steve Jobs hat bekanntlich 2006 IBM die Freundschaft gekündigt und deren CPUs durch Modelle von Intel ersetzt.Doch beim Googeln und Stöbern in einschlägigen Foren stößt man erstaunlicherweise immer wieder auf eine große Zahl von Beiträgen und Fragen von Mac-PPC-Besitzern, die auf der Suche nach zeitgemäßer Software für ihre "Veteranen" sind.

    Kostenloses eBook: Microsoft Defender mit Gruppenrichtlinien und PowerShell verwalten

    Aagon Defender ManagementFür manche Benutzer ist Defender immer noch eine kostenlose Windows-Beigabe, die man am besten durch etwas "Richtiges" ersetzt. Damit tut man dem Tool nicht nur unrecht, sondern über­sieht, dass "Defender" mehrere integrierte Schutz­mechanismen bezeichnet. Diese lassen sich per GPO oder PowerShell verwalten.

    InPrivate- und Inkognito-Modus für URLs automatisch aktivieren

    InPrivate-Modus des Internet Explorer 9Praktisch alle modernen Browser verfügen über einen Betriebsmodus, der keine Informationen über besuchte Seiten speichert. Beim Internet Explorer heißt er InPrivate, bei Google Chrome Inkognito oder bei Firefox Privater Modus. Weniger bekannt ist, dass IE und Chrome dabei standardmäßig alle Add-ons deaktivieren. Daher eignen sich InPrivate und Inkognito für sensible Anwendungen, die vor dem Ausspähen durch nicht vertrauenswürdige Erweiterungen geschützt werden sollen. Damit diese Modi für bestimmte URLs automatisch aktiviert werden, muss man dem Browser erst auf die Sprünge helfen.

    IE10 Platform Preview: HTML5, CSS3, ES5 Strict Mode

    Microsoft drückt aufs Gas: Nur wenige Wochen nach der Freigabe des Internet Explorer 9 präsentierte die Firma auf der Konferenz Mix 11 die erste Platform Preview des Internet Explorer 10. Die Software hat allerdings laut Dean Hachamovitch, Corporate Vice President, erst 3 Wochen Entwicklungszeit hinter sich. Entsprechend ist ihre Freigabe vor allem ein Signal dafür, dass Microsoft dem Entwicklungsmodell von Google nacheifern will, das sich durch rasche und häufige Updates auszeichnet.

    Bitdefender Traffic Light: Browser-Schutz gegen Viren und Phishing

    Bitdefender Traffic Light - InstallationDie IT-Sicherheitsfirma Bitdefender hat mit Traffic Light eine Security-Software entwickelt, die Angriffe über "verseuchte" Web-Seiten verhindert. Solche Drive-by-Angriffe gehören zu den beliebtesten Waffen an Cyberkriminellen: Das Opfer wird mittels Links in Spam-E-Mails oder Mitteilungen über Social Networks auf eine Web-Seite gelotst. Auf dieser ist Schadsoftware vorhanden. Sie nutzt Sicherheitslücken im Browser des Besuchers oder Zusatzprogrammen wie Adobe Flash aus, um Zugang zum Rechner des Opfers zu erhalten.

    Browser: Internet Explorer stoppt Abwärtstrend - vorläufig

    Fast schon euphorisch gibt sich Microsoft angesichts der Download-Rate des Release Candidate von Internet Explorer 9. Zwischen dem Veröffentlichungsdatum (10. Februar) und dem 28. Februar sei IE 9 RC mehr als 11 Millionen Mal heruntergeladen worden, Roger Capriotti, Produktmarketing-Direktor Internet Explorer in einem Blog-Beitrag. Damit hatte der IE9 nach Angaben der Internet-Analysefirma Net Applications einen weltweiten Marktanteil von immerhin 0,59 Prozent.

    Windows Media Videos (H.264) in Chrome und Firefox wiedergeben

    Eingebettete H.264-Inhalte sind ziemlich weit verbreitet (hier eine Testseite für Web-Autoren)Im Januar kündigte Google auf dem Chromium-Blog an, die Wiedergabe von H.264/MPEG4-Inhalten im Browser Chrome nicht mehr zu unterstützen und zur Medienwiedergabe statt dessen nur noch die Codecs für WebM (VP8) und Ogg Theora mitzuliefern. Mittlerweile ist das Vorhaben verwirklicht; wer Seiten mit eingebetteten Windows-Media-Inhalten in Chrome lädt, bekommt nur noch den Platzhalter für ein fehlendes Plug-In zu sehen.

    Firefox als MSI verteilen und mit GPO administrieren

    Firefox thumbnailDem hohen Anteil von Firefox bei Privatbenutzern steht eine starke Zurückhaltung im geschäftlichen Bereich gegenüber, denn die Verteilung als MSI-Paket und das zentrale Management des Web-Browsers mittels Gruppenrichtlinien wird von Haus aus nicht unterstützt, angeblich aus Mangel an Manpower. Dagegen gibt es Abhilfe – mit unterschiedlichem finanziellen oder organisatorischen Aufwand.