Windows 10

    Version 1.0 mit neuen Features: Windows Subsystem for Linux kommt künftig aus dem Store

    Windows Subsystem for Linux (WSL)Microsoft liefert bisher das Subsystem for Linux (WSL) mit Windows aus, in Windows 11 konnte man es aber auch über den Store als Preview beziehen. Diese Version ist nun offiziell verfügbar, und zwar auch für Windows 10. Sie bietet interessante Neuerungen wie den integrierten Support für GUI-Apps oder systemd. Sie soll künftig als einzige weiter­ent­wickelt werden.

    Technisches Webinar: Windows-Images erstellen und ausrollen, Patches und Software verteilen

    Betriebssystem und Software verteilenZu den wiederkehrenden Auf­gaben des Client-Managements gehört das Er­stellen, War­ten und Ver­teilen von Betriebssystem-Images sowie das an­schließende Instal­lieren von Updates und Soft­ware. All diese Tätig­keiten lassen sich mit einem geeigneten Tool auto­matisieren. Dieses Webinar zeigt, wie das mit Endpoint Central funktioniert.

    Patch-Status von PCs überwachen mit Windows Update for Business Reports

    Microsoft Update ComplianceWindows Update for Business Reports ersetzt den Cloud-Service Update Compliance. Genau wie dieser dienen sie dazu, Sicherheits- und Feature-Updates auf allen Geräten zu überwachen. Wie bei ihrem Vorgänger ist eine Lizenz dafür bereits in Windows 10/11 enthalten. Eine Funktion zur Optimierung der Bandbreite für Updates ist als Preview verfügbar.

    Überwachter Ordnerzugriff: Ransomware-Schutz mit Gruppenrichtlinien und PowerShell konfigurieren

    Microsoft Defender auf Windows ServerDer überwachte Ordnerzugriff (Controlled Folder Access) hindert verdächtige Programme am Ändern oder Anlegen von Dateien in geschützten Verzeichnissen wie Dokumente, Bilder, Favoriten oder Desktop. Das Feature lässt sich zentral über Gruppen­richt­linien konfigurieren, etwa um zusätzlichen Apps den Zugriff zu erlauben.

    Windows 10 22H2: Neue Gruppenrichtlinien und Security Baseline, kein ADK

    Windows 10 22H2: Angleichung von ADMX und Security Baseline an Windows 11, kein ADKMicrosoft veröffent­lichte die Version 22H2 von Windows 10 (Windows 10 2022 Update). Sie bietet praktisch keine neuen Features für End­benutzer, bringt aber einige Änderungen, die für Admins rele­vant sind. Dazu gehören eine weit­gehende Aus­richtung der Gruppen­richt­linien und der Security Baseline an Windows 11 22H2.

    SophiApp: Einstellungen von Windows 10 mit GUI-Tool optimieren

    SophiApp-LogoDie meisten Admins passen die Ein­stellungen für Windows 10 an, bevor sie ein Golden Image für das Deploy­ment er­stellen. Damit lässt sich die Leistung, die Benutzer­­freud­lichkeit und die Sicher­heit des OS ver­bessern. Für viele Ein­stellungen ist es normal notwendig, die Registry zu bear­beiten. Das kostenlose SophiApp bietet dafür eine komfortable GUI.

    Potenziell unerwünschte Anwendungen blockieren mit PowerShell oder Gruppenrichtlinien

    Microsoft DefenderPotenziell uner­wünschte Anwen­dungen (PUAs) sind zwar nicht bös­artig, aber zumindest störend. Sie zeigen Werbung aus dubiosen Quellen an, leiten die Browser-Startseite um oder nutzen den Computer heim­lich für Krypto-Mining. Admins können Micro­soft Defender mit Power­Shell oder GPOs konfigu­rieren, um solche Aktivitäten zu stoppen.

    Security Baseline für Windows 10 21H2: Neue Einstellung für PrintNightmare, Legacy Edge entfernt

    Secure WorkstationMicrosoft veröf­fentlichte seine empfoh­lenen Einstel­lungen für eine sichere Konfi­guration von Windows 10 21H2. Nach­dem die Gruppen­richtlinien für dieses Release kaum Neuerungen brachten, ändert sich auch in der Security Base­line nur wenig. Eine der vor­geschlagenen Ein­stellungen lässt sich nicht per GPO konfi­gurieren.