Windows 10

    Microsoft stellt Windows 10 20H2 fertig, Preview für Windows Server 2022 verfügbar

    Windows 10 Oktober 2020 UpdateDie nächste Version des Client-OS soll als Oktober 2020 Update dem­nächst verfügbar sein. Es handelt sich dabei um ein kleines Release mit we­nigen Neuerungen, aber längerem Support. Diese Ankün­digung folgt der Pre­view des nächsten voll­ständigen Windows Server (LTSC), die kürz­lich er­schienen ist.

    Im Test: BitLocker, Web-Browser, USB-Geräte, Schwachstellen und App-Whitelists mit ​Endpoint Central verwalten

    Desktop Central Security Add-onManageEngine hat ​Endpoint Central (ehemals Desktop Central) um ein Security-Modul erweitert. Dieses deckt ein weites Spektrum an sicher­heits­kritischen Aufgaben ab. Dieses reicht von einer zent­ralen Browser- und BitLocker-Verwaltung über ein Device- und Schwach­stellen-Manage­ment bis zum App-Whitelisting.

    Microsoft bringt das Windows Subsystem for Linux 2 (WSL 2) für Windows 10 1903 und 1909

    Distributionen für Windows Subsystem for LinuxMit dem WSL 2 macht Microsoft eine der wesent­lichen Neuerungen von Windows 10 2004 nun auch für die Vorgänger­versionen 1903 und 1909 verfügbar. Dieses auf Virtualisierungs­technik beruhende Feature soll über Windows Update ausgeliefert werden. Dabei ändert es die Minor Build Number des Betriebs­systems.

    Security Baseline für Windows 10 2004: Zwei neue Einstellungen empfohlen, eine entfernt

    Privileged Administrative WorkstationDrei Monate nach der Freigabe des jüngsten Releases von Windows 10 veröffent­lichte Microsoft nun die end­gültige Version der Securiy Baseline. Von den neuen GPO-Einstel­lungen für die Version 2004 sollten zwei in Betracht gezogen werden, keine kommt aber in die Base­line und eine wird daraus entfernt.

    Setup von Windows 10: OOBE-Dialoge für Privatsphäre, Sprache und User-Konto überspringen mit Antwortdatei

    Setup von Windows 10 mit AntwortdateiStartet man ein frisch instal­liertes Windows 10 zum ersten Mal, sei es zum Ab­schluss des Setup oder ein vor­installiertes OS, dann bootet es in die Out-of-Box-Experience (OOBE). Dabei müssen die Benutzer mehrere Einstel­lungen konfi­gurieren. Von dieser Aufgabe kann man sie mit einer Antwort­datei befreien.