Windows 7

    Im Test: BitLocker, Web-Browser, USB-Geräte, Schwachstellen und App-Whitelists mit ​Endpoint Central verwalten

    Desktop Central Security Add-onManageEngine hat ​Endpoint Central (ehemals Desktop Central) um ein Security-Modul erweitert. Dieses deckt ein weites Spektrum an sicher­heits­kritischen Aufgaben ab. Dieses reicht von einer zent­ralen Browser- und BitLocker-Verwaltung über ein Device- und Schwach­stellen-Manage­ment bis zum App-Whitelisting.

    Fujitsu stellt Smartphone mit Windows 7 Home Premium vor

    Fujitsu-Smartphone F-07C mit Windows 7 Home PremiumKurz vor dem Start ins Wochenende eine eher "feuilletonistische" Meldung, die ein bezeichnendes Licht auf die Irrungen und Wirrungen wirft, die derzeit den Bereich Mobile Computing "erschüttern". Nicht nur, dass Apple laut IDC drauf und dran ist, Nokia als Nummer eins unter den Herstellern zu überholen. Im ersten Quartal 2011 verkaufte Apple 18,7 Millionen iPhone, Nokia an die 24,2 Millionen Mobiltelefone. Wer vor vier, fünf Jahren darauf gewettet hätte, wäre heute ein betuchter Mann.

    Microsofts Assessment and Planning Toolkit 6.0 verfügbar

    Der Beta-Test ist abgeschlossen. Nun steht das Microsoft Application Planning Toolkit in Version 6.0 (MAP 6.0) zum Download bereit. Mithilfe der Software lassen sich Anwendungen unter anderem daraufhin analysieren, ob sie auf Cloud-Computing-Plattformen portiert werden können. Dies gilt für öffentliche (Public) sowie private Clouds, die ein Unternehmen selbst einrichtet und betreibt.

    Microsoft: Windows 8 mit moderaten Anforderungen an die Hardware

    Oberfläche einer Vorabversion von Microsoft Windows 8Bislang war es fast schon Tradition, dass eine Nachfolge-Version von Windows mehr CPU-Leistung, mehr RAM und eine bessere Grafikkarte erforderte als der Vorläufer. Das soll bei Windows 8 anders sein, wie Microsoft am Rande seiner Partnerkonferenz WPC mitteilte, die derzeit in Los Angeles stattfindet. Demnach wird sich Windows 8 ebenso wie Windows 7 mit einem 1-GHz-Prozessor, 1 GByte Arbeitsspeicher, mindestens 16 GByte Festplatten-Platz und einer DirectX-9-Grafikkarte zufrieden geben.

    Automatisches Booten in die Starthilfe von Windows deaktivieren

    Wird Windows nicht ordnungsgemäß heruntergefahren, dann präsentiert es beim nächsten Start ein Menü mit der Auswahl zwischen Starthilfe starten (empfohlen) und Windows normal starten. Wenn man hier keine Entscheidung trifft, startet nach einer gewissen Verzögerung per Voreinstellung automatisch die Starthilfe. Hinter dieser Option verbirgt sich nichts anderes als Windows RE.

    Windows 7 Language Packs: Optionen für die mehrsprachige Installation

    Deutsches Language PackIm Gegensatz zu XP ist Windows 7 sprachneutral, so dass sich die Bedienerführung für den Einsatz in verschiedenen Ländern alleine durch die Installation von Sprachpaketen anpassen lässt. In der Praxis stehen einer Mehrsprachigkeit von Windows jedoch lizenzrechtliche Hürden entgegen, außerdem gilt es Unterschiede zwischen den Language Packs zu beachten.

    WLAN-Router mit Windows 7 und Server 2008 R2 einrichten

    Mit einem für Windows 7 zertifizierten Treiber lässt sich der WLAN-Adapter virtualisieren.Windows 7 und Server 2008 R2 können mit einem gewöhnlichen WLAN-Adapter als Access Point eingerichtet werden. Möglich wird dieses Wireless Hosted Network durch Virtual Wi-Fi. Es erlaubt sogar, dass ein Rechner regulär mit einem WLAN verbunden ist und gleichzeitig ein Drahtlosnetzwerk bereitstellt. Kombiniert man das Wireless Hosted Network mit Internet Connection Sharing, dann fungiert der Windows-Rechner als Router für die WLAN-Clients. Wer die dafür nötige Handarbeit scheut, kann auf 2 kostenlose Tools ausweichen.

    Benutzerprofile löschen mit dem kostenlosen delprof2

    In Benutzerprofilen kann sich über die Zeit eine Menge Daten ansammeln, so dass es sich durchaus lohnen kann, nicht mehr genutzte Profile zu löschen. Allerdings bestehen diese bekanntlich nicht nur aus dem Verzeichnisbaum unterhalb der Ordners %userprofile%, sondern auch aus dazugehörigen Einträgen in der Registrierdatenbank. Daher empfielt es sich nicht, die Dateien unterhalb des Benutzerverzeichnisses manuell zu löschen, sondern am besten ein Tool zu verwenden, das die Benutzerprofile sachgerecht entfernt.