Windows Server
Daten deduplizieren unter Windows Server
Neben der Komprimierung ist die Deduplizierung eine der von Windows Server unterstützten Techniken zur Reduzierung des Speicherverbrauchs. Besonders geeignet ist das Feature für File-Server. Es lässt sich über den Server Manager aktivieren und konfigurieren. Mehr Optionen bietet hier wieder PowerShell.
Microsoft stellt Windows 10 20H2 fertig, Preview für Windows Server 2022 verfügbar
Die nächste Version des Client-OS soll als Oktober 2020 Update demnächst verfügbar sein. Es handelt sich dabei um ein kleines Release mit wenigen Neuerungen, aber längerem Support. Diese Ankündigung folgt der Preview des nächsten vollständigen Windows Server (LTSC), die kürzlich erschienen ist.
Open-Source-Monitoring: WSUS mit Prometheus überwachen
Nachdem man einen Prometheus-Server erfolgreich eingerichtet hat, kann man Windows-Rechner anbinden, um sie künftig zu überwachen. Dazu installiert man auf dem Quellsystem einen so genannten Exporter. Um bestimmte Metriken abzurufen, aktiviert man die zuständigen Collectors eines Exporters.
Update-Benachrichtigungen auf Windows Server deaktivieren
Microsoft forciert die Installation von Windows-Updates, damit Schwachstellen schnell geschlossen werden. Dies ist für Workstations nachvollziehbar, aber auf dem Server kann dies zu unerwünschten Resultaten führen. Eine ungünstige Rolle spielen dabei Update-Benachrichtigungen, die ungewollt einen Reboot auslösen können.
Windows- und ESXi-Server mit Checkmk Free Edition überwachen
Damit Checkmk von Systemen Daten einsammeln und sie überwachen kann, muss man auf Windows- und Linux-Servern einen Agent installieren. Bei ESXi und vCenter reicht es hingegen aus, Regeln zu definieren, um ihre integrierten Monitoring-APIs anzusprechen. Dieser Beitrag zeigt, wie man dabei vorgeht.
Monitoring: Checkmk Free Edition installieren
Aus der ursprünglich vom Münchener Mathias Kettner entwickelten Software Checkmk ist über die Jahre eine beliebte Monitoring-Lösung geworden. Die Server-Komponente läuft unter diversen Linux-Distributionen, überwachen lassen sich damit aber verschiedenste Geräte, darunter auch ESXi-Hosts oder Windows Server.
Physische Windows-Server sichern mit Nakivo Backup & Replication v9
Trotz einer hohen Virtualisierungsquote existieren in vielen Unternehmen nach wie vor physische Server. Auch wenn ihr Anteil IDC zufolge nur bei etwa 20 Prozent liegt, müssen auch sie gesichert werden. Von Vorteil sind dabei Backup-Tools, die virtuelle und physische Maschinen gemeinsam sichern können.
Altaro bringt kostenloses Backup für physische Windows-Server
Nach Veeam und Nakivo ergänzt auch Altaro sein Backup für virtuelle Maschinen um eine Datensicherung für physische Server. Die Lösung ist vorerst kostenlos und soll demnächst mit der Cloud Management Console integriert werden. Von VM Backup erbt sie fortgeschrittene Funktionen wie Dedup und Verschlüsselung.
Nakivo Backup & Replication v9: Sicherung physischer Windows-Server, Support für Hyper-V 2019
Das neueste Major Release von Nakivo Backup & Replication erlaubt es, auch physische Windows Server zu sichern. Dieses Feature profitiert von den Fähigkeiten des Gesamtsystems, indem es Anwendungen wie Exchange oder SQL Server unterstützt und in die Deduplizierung eingebunden wird.
Windows Server 1903: Kubernetes-Support, mehr GUI-Tools unter Server Core
Microsoft kündigte das nächste Release von Windows Server im Semi-annual Channel (SAC) an. Die Version 1903 bringt mehrere Neuerungen für Windows-Container, darunter die Unterstützung für Kubernetes. Core App Compatibilty erlaubt nun auch die Ausführung von Hyper-V Manager und der Aufgabenplanung.
Seiten
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- nächste Seite ›
- letzte Seite »