Windows Server 2008

    Ordnerumleitung mit Gruppenrichtlinien konfigurieren

    Ordnerumleitung ThumbnailDie voreingestellten lokalen Verzeichnisse für die verschiedenen Dokumenttypen hat in Unternehmen oft keinen Sinn: Hier will man die Dateien zentral auf dem Netzwerk speichern. Die Gruppenrichtlinien sehen einen Satz von Einstellungen speziell dafür vor, die Speicherorte auf andere Laufwerke umzuleiten. Diese müssen nicht notwendigerweise im Netzwerk sein; die Richtlinien lassen sich ebenso dazu verwenden, innerhalb der lokalen Ordner jedes Clients andere Einstellungen zu treffen.

    Kostenloses E-Book: Dateien sicher, gesetzeskonform und automatisiert übertragen

    Managed File TransferEs gibt viele Möglich­keiten, Dateien zu über­tragen. Aber die meisten sind manuell, nicht ver­waltet und oft unsicher. Managed File Transfer (MFT) hingegen ist meist auto­matisiert und unter­liegt einem zen­tralen Management. MFT eignet sich zudem für die Über­tragung zwischen Per­sonen, Sys­temen und Pro­zessen.

    Active Directory: OUs und Objekte vor versehentlichem Löschen schützen

    AD-Objektschutz ThumbnailWenn man zu Maßnahmen wie dem AD-Papierkorb oder gar zur AD-Wiederherstellung greifen muss, weil man versehentlich AD-Objekte gelöscht hat, ist dies Mehrarbeit genug. Besonders aufwändig werden derartige Wiederherstellungsmaßnahmen jedoch, wenn es ganze OUs mitsamt der in ihnen enthaltenen Objekte erwischt hat, weil auch mit AD-Papierkorb jedes wiederherzustellende Objekt zunächst eine vorhandene Elternstruktur braucht, in die es wieder „zurückgelegt“ wird.

    Mit bcdedit das Boot-Menü von Windows 7 konfigurieren

    BcdeditDas Startmenü von Windows 7/2008 wird eigentlich erst dann interessant, wenn irgendetwas nicht funktioniert. Adminis­tratoren, die noch auf dem Stand der unter Windows XP/2003 verwendeten Boot-Konfigurationsdatei boot.ini sind, müssen ihre Kenntnisse schleunigst auffrischen. Windows Server 2008 R2, Windows 7 und Vista besitzen im Wurzel­verzeichnis keine Datei NTLDR mehr, die in den vorigen Versionen die boot.ini gelesen und ausgewertet hat. Folglich ignorieren sie eine vorhandene boot.ini, egal was darin verzeichnet sein mag.