Windows Server

    Der Windows Systemressourcen-Manager (WSRM)

    Der Windows Systemressourcen-Manager (WSRM)Beim WSRM handelt es sich um ein Feature, mit dem Administratoren die CPU- und Speicherauslastung verwalten können. Die Zuordnung erfolgt an Anwendungen (Dienste), Benutzer, RDP-Sitzungen und Internet Information Services (IIS) Anwendungspools. Der Sinn hinter WSRM ist es, Server mit multiplen Rollen und Features so zu betreiben, dass deren gleichzeitige Verfügbarkeit gewährleistet ist, die Belegung der gesamten Ressourcen durch eine einzelne Rolle, RDP-Sitzung oder Dienst also verhindert wird.

    Alle PowerShell-Befehle für Microsoft Exchange auf einen Blick

    ScruptRunner-TeaserBei der Ver­­waltung von Exchange fallen regel­­mäßig Auf­­gaben an, für welche die gra­fische Konsole zu um­­ständ­lich ist und für die sich eine Auto­­matisierung mit Power­­Shell lohnt. Eine Heraus­­forderung dabei ist die schiere Anzahl der Cmdlets. Das kosten­­lose Cheat Sheet von Script­Runner hilft Admins, den Über­­blick zu behalten.

    Virtuelle Maschinen mit dem Hyper-V-Manager remote verwalten

    Fehlermeldung in Hyper-V-ManagerKonfiguriert man einen Windows-Server durch In­stalla­tion der Hyper-V-Rolle zum Virtuali­sierungs-Host, dann muss man anschließend die Gast­systeme in den virtuellen Maschinen verwalten können, wenn möglich auch remote. Zu diesem Zweck gibt es den Hyper-V-Manager, der auf dem Client mit RSAT installiert werden kann. Bis sich dann Hyper-V tatsächlich remote verwalten lässt, muss man jedoch einige Hürden nehmen.

    Nützliche Befehle für die Verwaltung von Windows Server Core

    OCsetupDie schlanke Installationsvariante Core von Windows Server 2008 verzichtet auf den gewohnten Desktop und bietet die Kommandozeile als Benutzer-Interface. Daneben stellt Server 2008 R2 mit sconfig ein einfaches textorientiertes Admin-Tool zur Verfügung und zudem besteht die Möglichkeit der Remote-Verwaltung von Server Core. Trotzdem führt oft kein Weg an der Kommandozeile vorbei, entweder weil die Management-Tools auf dem Client nicht alle Funktionen beherrschen, oder weil man eine Aufgabe an der Konsole erledigen möchte.

    Windows Server 2008 R2: Editionen, Rollen, CALs und Nutzungsrechte

    Windows Logo plus PCMit dem Kauf einer Lizenz von Windows Server ist es bekanntlich nicht getan, hinzu kommen zumindest noch Client-Lizenzen (CALs). Das seit Windows Server 2008 konsequent umgesetzt Rollenkonzept führte zusätzlich zu einer weiteren Differenzierung bei den Lizenzen. Und schließlich wirkt sich die Integration eines Hypervisors in das Betriebssystem auf die Nutzungsrechte aus.