WMI

    WMI-Filter testen mit dem kostenlosen WMI Filter Validator

    Die Verwendung von WMI-Filtern erlaubt es, Gruppenrichtlinien abhängig davon anzuwenden, ob Computer oder User bestimmte Kriterien erfüllen. Die Formulierung dieser Filter erfolgt in der SQL-ähnlichen WMI Query Language (WQL). Die Gruppenrichtlinienverwaltung bietet dem Administrator jedoch keine Unterstützung bei der Nutzung der zahlreichen WMI-Klassen.

    MAC-Adressen (remote) auslesen über ipconfig, getmac, wmic, arp

    MAC-Adresse in msinfo32Die Media-Access-Control-Adresse, oder kurz MAC-Adresse, ist bekanntlich die weltweit eindeutige ID für einen Netzwerkadapter. Sie wird bei einer Reihe von Management-Aufgaben benötigt, beispielsweise wenn man den Zugriff auf ein WLAN nur bestimmten Rechnern vorbehalten möchte oder für die Zuordnung von Images bei der Windows-Installation mit den Deployment-Services (WDS).

    Webinar: Hochverfügbare Drucklösung für kritische Unternehmensanwendungen

    Thinprint hochverfügbares DruckenDas Drucken aus ERP-Systemen wie SAP oder Oracle sowie aus medizinischen Anwendungen ist für viele Unter­nehmen ein geschäfts­kritischer Prozess. Der ThinPrint LPD Service sorgt für dessen Hochver­fügbarkeit und eignet sich auch für VDI und RemoteApp. Dieses Webinar erläutert, wie die neue ThinPrint-Lösung funktioniert.

    Gratis Network Scanner: Infos auslesen via WMI, SNMP, Remote Registry

    Spezialisierte Tools für WMI-Abfragen oder Wake-on-LAN enthalten entweder einen einfachen Netzwerk-Scanner, um Geräte aufzuspüren, oder verlangen gleich die manuelle Eingabe der Host-Daten. Softperfect geht den umgekehrten Weg und bietet einen kostenlosen Network Scanner an, in den es verschiedene Tools und Funktionen einhängt, die man auf die gefunden Maschinen anwenden kann. Dazu zählt die Unterstützung für verschiedene Schnittstellen, um Geräteinformationen auszulesen, oder die Möglichkeit, Rechner via WoL zu starten oder sie remote herunterzufahren.

    Statt wmic: PC-Konfiguration mit GUI-Tool für WMI auslesen

    Die Windows Management Instrumentation (WMI) bietet eine mächtige Schnittstelle zur Verwaltung lokaler oder entfernter Computer. Über WMI lassen sich alle erdenklichen Informationen eines Systems auslesen, allerdings sind sie in eine fast unüberschaubare Hierarchie aus Namespaces, Klassen und Eigenschaften gegliedert. Die Windows-Bordmittel bieten aber nur wenig Unterstützung, um sich darin zurechtzufinden. Wesentlich komfortabler und vielseitiger ist WMI multi Query, ein kostenloses grafisches Tool.

    msinfo32, wmic: Systeminformationen remote über WMI auslesen

    Systeminformationen von einem Remote-PC mit msinfo32 auslesenWenn man die Hardware-Ausstattung eines entfernten PC oder die Konfigurationsdaten des Betriebssystems abfragen möchte, muss man sich längst nicht mehr an das betreffende Gerät begeben. Microsoft stellt zu diesem Zweck die Windows Management Instrumentation (WMI) zur Verfügung. Sie lässt sich von verschiedenen Programmen oder Scripts aus nutzen. Zum Lieferumfang von Windows gehören 2 Tools, die mittels WMI Systeminformationen erfragen können. Für einfachere Ansprüche reicht das grafische msinfo32, wenn es mehr sein soll, dann gibt es dafür das mächtige Kommandozeilen-Tool wmic.

    Alle Laufwerke mit wmic auf der Kommandozeile anzeigen

    Im Normalfall erhalten alle Volumes auch unter Windows 7 ganz in der Tradition von DOS einen Laufwerksbuchstaben, auch wenn es technisch möglich ist, sämtliche Datenträger wie unter Unix in einen Verzeichnisbaum einzuhängen. Die Zahl der Laufwerksbuchstaben kann durch zugeordnete Netzfreigaben und USB-Laufwerke unüberschaubar werden und sich zudem während einer Sitzung ändern.