Beiträge von Marcel Küppers
Hyperkonvergente Cluster mit Storage Spaces Direct in Windows Admin Center erstellen
Windows Admin Center (WAC) erlaubt es künftig, Cluster über eine Web-Oberfläche zu erstellen. Wer bisher mit seiner PowerShell-Sammlung und dem Failover-Cluster Manager unterwegs war, kann jetzt einen Wizard durchlaufen. Das zuständige Cluster Creation Tool ist aktuell in der Preview verfügbar.
Nutanix stellt DR - und Analyse-Service sowie Integration mit ServiceNow vor
Nutanix kündigte auf seiner .Next-Konferenz in Kopenhagen mit Insights eine tiefere Analyse seiner hyperkonvergenten Plattform an. Darüber hinaus stellte das Unternehmen Verbesserungen bei der Notfallwiederherstellung mit Xi Leap vor, und schließlich gab es die Integration mit ServiceNow bekannt.
Anleitung: Azure Load-Balancer für öffentliche IIS-Website einrichten
Um die Last von Anfragen aus dem Internet auf die Backend-Systeme zu verteilen, sieht Azure seinen Load-Balancer vor. Dieser gibt etwa HTTP-Anfragen auf Port 80 an IIS-Server weiter und prüft via Health-Probe den Dienststatus. So stellt er sicher, dass Clients beim Ausfall eines Web-Servers auf andere verbunden werden.
Azure Load-Balancer: Lastverteilung für Cloud-Dienste und virtuelle Maschinen
Eingehende TCP-Anfragen von stark genutzten Anwendungen werden on-prem meist über Hardware-Load-Balancer auf mehrere Backend-Systeme verteilt. Auch für Traffic nach und in Azure lässt sich eine Lastverteilung mit Load-Balancern (LB) konfigurieren. Azure LB gewährleistet zudem die Verfügbarkeit der Dienste.
Fachbuch: Hyperkonvergente Infrastrukturen mit Windows Server und Storage Spaces Direct (S2D)
Wer einen hochverfügbaren Hyper-V-Cluster installieren möchte, kann diesen auch hyperkonvergent konfigurieren. Dann stellen die Knoten Compute-, Network- und Storage-Ressourcen bereit. Mein kürzlich erschienenes Buch zu Storage Spaces Direct (S2D) erläutert, wie man dabei vorgeht und was zu beachten ist.
Im Test: S2D Micro-Cluster mit Storage Spaces Direct von Thomas-Krenn
Thomas-Krenn bietet einen 2-Knoten-Verbund mit Windows Server 2019 DC an, der für hyperkonvergente Infrastrukturen mit Storage Spaces Direct (S2D) zertifiziert ist. Diese Konfiguration bietet Hochverfügbarkeit für virtuelle Maschinen mit Hyper-V sowie Software-definierten Speicher auf Basis der internen Server-Laufwerke.*
Azure Stack HCI: Microsoft kombiniert Windows Server 2019, Storage Spaces Direct und Admin Center
Microsoft bündelt On-prem-Produkte unter dem Namen Azure Stack HCI. Anders als Azure Stack ist es für Anwender keine Black Box, sondern kann von ihnen verwaltet werden. Dazu nutzen sie nicht das Azure Portal, sondern lokale Tools wie Admin Center. Hardware-Zertifizierungen werden sich künftig daran orientieren.
Virtuelle Maschinen mit Near CDP kontinuierlich sichern
Moderne Backup-Tools für virtuelle Maschinen können die Intervalle zwischen den Sicherungen auf wenige Minuten reduzieren. Diese Fähigkeit wird häufig als Near Continuous Data Protection (CDP) bezeichnet. Damit lässt sich der Recovery Point Objective (RPO) gering halten, ohne den Speicherbedarf übermäßig zu erhöhen.*
Übersicht zu den Neuerungen für Storage Spaces Direct unter Windows Server 2019
Storage Spaces Direct (S2D) bündelt lokale Datenträger eines Clusters zu einem Pool. Microsoft unterstützt damit auch hyperkonvergente Konfigurationen mit Hyper-V, lokalem Speicher und Speichernetzwerk auf den Cluster-Knoten. Server 2019 bringt einige Verbesserungen für S2D, darunter auch mehr Kapazität.
Check-Liste, Tools: Konsistenz von Active Directory prüfen
Die Konsistenz eines Active Directory sollte regelmäßig geprüft werden. Dazu kommen besondere Anlässe, etwa bei Verdacht auf Störungen oder wenn die Synchronisation mit Azure AD ansteht. Dieser Beitrag listet die wichtigsten Maßnahmen auf und beschreibt, wie man sie mit den gängigen Tools umsetzt.
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