Beiträge von Marcel Küppers
Hyper-V Replica: VM-Replikation mit Zertifikaten verschlüsseln
Die Replikation von virtuellen Maschinen zwischen Hyper-V-Hosts erfolgt in AD-Strukturen am einfachsten mit Hilfe von Kerberos. Um den Datenverkehr jedoch abhörsicher zu machen, bedient man sich der verschlüsselten Variante. Als Basis für die nachfolgende Anleitung dienen die Active Directory Certificate Services (AD CS) sowie Standalone-Hosts unter Hyper-V.
Hyper-V Replica: Replizierte VMs testen und wiederherstellen
Bei Ausfall der produktiven Umgebung soll es Hyper-V Replica möglich machen, mit wenigen Klicks und innerhalb von Sekunden an Datendifferenz mit den replizierten VMs wieder online zu gehen. Mit Testfailover und geplantem Failover können Administratoren der Geschäftsleitung dokumentieren, dass das Disaster Recovery trainiert wurde und dass im Ernstfall funktioniert.
Hyper-V Replica: Virtuelle Maschinen auf USB-Medium zum Ziel-Host transportieren
Bei der Erstübertragung kopiert Hyper-V Replica komplette VMs über das Netz, um danach nur mehr die Deltas zu übertragen. Diese initiale Replikation kann bei großen VMs über langsame Netzwerke sehr lange dauern. Alternativ kann man daher eine Kopie von VMs auf externen Speichermedien zum Replikat-Server transferieren.
Hyper-V Replica: Virtuelle Maschinen an andere Standorte übertragen
Seit Windows Server 2012 kann Hyper-V Replica die Verfügbarkeit virtueller Maschinen erhöhen, indem es diese fortwährend auf andere Hosts repliziert. Es überträgt VMs auch über WAN-Strecken zwischen Standorten und gewährleistet so eine getrennte Lagerung der Daten.
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