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    IE10 Platform Preview: HTML5, CSS3, ES5 Strict Mode

    Microsoft drückt aufs Gas: Nur wenige Wochen nach der Freigabe des Internet Explorer 9 präsentierte die Firma auf der Konferenz Mix 11 die erste Platform Preview des Internet Explorer 10. Die Software hat allerdings laut Dean Hachamovitch, Corporate Vice President, erst 3 Wochen Entwicklungszeit hinter sich. Entsprechend ist ihre Freigabe vor allem ein Signal dafür, dass Microsoft dem Entwicklungsmodell von Google nacheifern will, das sich durch rasche und häufige Updates auszeichnet.

    iSCSI Software Target 3.3 für Windows Server 2008 R2 verfügbar

    Microsoft bietet iSCSI Software Target 3.3 für Windows Server 2008 R2 ab sofort als kostenlosen Download an. Die Software eignet sich dafür, auf Basis eines Windows-Servers und der daran angeschlossenen Plattenlaufwerke ein einfaches SAN einzurichten. Eine solche Software-Lösung ist besonders für kleinere Hyper-V-Installationen geeignet, weil sich damit die Live Migration von VMs realisieren lässt.

    Microsoft erlaubt Mitnahme von Server-Lizenzen in die Cloud

    Microsoft kündigte zum 1. Juli Änderungen für die so genannte License Mobility an. Sie eröffnet zukünftig die Möglichkeit, herkömmliche On-Premise-Lizenzen für Server-Software wie Exchange, Sharepoint oder Lync zu einem Hoster oder Cloud-Provider mitzunehmen. Voraussetzung dafür sind Volumenlizenzen inklusive gültiger Software Assurance. Nicht betroffen von den neuen Mobilitätsrechten ist Windows, und zwar weder der Client noch der Server.

    System Center Orchestrator: Powershell, Web-Konsole, OData-API

    System Center Orchestrator, der neue Namen für OpalisMicrosoft gab auf der MMS 2011 einen Ausblick auf den Fahrplan von Opalis, einer Software zur Automatisierung von IT-Prozessen, die es Ende 2009 durch Übernahme des gleichnamigen kanadischen Herstellers erworben hatte. Das Produkt heißt zukünftig System Center Orchestrator und wird Ende des Jahres in einer neuen Version erscheinen. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören eine erweiterte Powershell- und Reporting-Unterstützung sowie eine Silverlight-basierte Konsole.

    Core CAL Suite: Endpoint Protection und Lync kommen hinzu

    Für Zugriffe auf Server-Produkte von Microsoft benötigen Clients in der Regel eigene Lizenzen, so genannte Client Access Licenses (CALs). Als Alternative zum Erwerb von CALs für einzelne Produkte bietet Microsoft die Lizenzen auch in Paketen an, den CAL Suites. Ab 1. August kommen die CALs für Forefront Endpoint Protection und für Lync Server Standard in das kleinste Paket, die so genannte Core CAL Suite.