Tags: Inventarisierung, Windows 8, Mobile Computing, Mac OS
Windows 8, das am 26. Oktober auf den Markt kommt, wirft seine Schatten voraus, auch im Bereich System-Management beziehungsweise Client-Management. So lassen sich mit der aktuellen Version 6.1.2 on Absolute Manage von Absolute Software auch Systeme unter Windows 8 verwalten. Auch die Apple-Fangemeinde kommt nicht zu kurz: Absolute Manage unterstützt zusätzlich die aktuelle Version von Mac OS X 10.8 alias Mountain Lion.
Mit der Software können Firmen somit PCs und Macs, Windows-Phone-Geräte sowie iOS- und Android-Systeme über eine Bedienoberfläche verwalten. Der Anbieter hat nach eigenen Angaben bei Version 6.1.2 zudem etliche Details verbessert, etwa was den Support für den Apple Configurator betrifft. Soll lässt sich Absolute Manage in Active Directory und Open Directory integrieren. Das gilt auch für Clients, die über Apple Configurator konfiguriert werden.
Mobile-Device-Management inklusive
Im Gegensatz zu anderen Anbietern von System-Management-Lösungen, die Client- und Mobile-Device-Management trennen und als separate Produkte vermarkten, lassen sich mit Absolute Manage sowohl stationäre Rechner wie PCs oder Macs als auch Mobilgeräte verwalten. Zu den Kernfunktionen gehören die Anwendungs- und Lizenzverwaltung, ein automatisiertes Patch-Management sowie die Verwaltung von Konfigurations- und Sicherheitseinstellungen
Ebenfalls integriert ist eine Inventarisierungsfunktion. Damit kann der Systemverwalter über das Netz Informationen über die Hard- und Software-Ausstattung abfragen und speichern. Diese Asset-Daten lassen sich an Applikationen anderer Anbieter weitergeben, etwa Microsoft SCCM und Web Help Desk. Die Software erstellt außerdem Images von Betriebssystem und Anwendungen, die sich bei Bedarf auf ein Endgerät überspielen lassen.
Absolute Manage 6.1.2 ist ab sofort verfügbar. Details zur Software stehen auf dieser Web-Seite von Absolute Software bereit.
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Bei der Zeitschrift "Network World" war Reder als stellvertretender Chefredakteur tätig. Von 2006 bis 2010 baute er die Online-Ausgabe "Network Computing" auf.
Derzeit ist Bernd Reder als freier Autor für diverse Print- und Online-Medien sowie für Firmen und PR-Agenturen aktiv.
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