Tags: Cloud, System-Management
Kaseya hat die Version 7.0 seiner gleichnamigen Software für das System-Management vorgestellt. Zu den Neuerungen zählt das neue Remote-Control-Modul des Kaseya Virtual System Administrator (VSA) 7.0. Es dafür ausgelegt, entfernte ("remote") IT-Systeme zu administrieren.
Das klappt auch laut Kaseya auch dann, wenn der Zugriff über Weitverkehrsverbindungen (WANs) mit hohen Verzögerungszeiten (Latency-Werten) erfolgt. Leider nicht angegeben wurde, was eine hohe Latency ist, sprich wie viele Millisekunden sie umfasst.
Weitere neue Funktionen und Verbesserungen betreffen folgende Bereiche:
- Ein integriertes Netzwerk-Monitoring: Überwachen lassen sich LANs, komplette IT-Umgebungen, Systemkonfigurationen und Mobile-Device-Management-Implementierungen;
- Ein laut Kaseya einfacheres Management von Microsoft SharePoint Online. Die Basis dafür bildet die 365-Command-Lösung für das Cloud-Application-Management;
- Ein Enterprise Mobility Management (EMM), das unter anderem für private mobile Endgeräte ausgelegt ist, die Mitarbeiter geschäftliche nutzen. Dadurch lassen sich solche Systeme gewissermaßen an die Leine nehmen, sodass sie kein Sicherheitsrisikoe darstellen.
Überarbeitet hat der Hersteller zudem die Dashboards. Zudem wurden die aktuellen Intuit QuickBooks integriert.
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Bei der Zeitschrift "Network World" war Reder als stellvertretender Chefredakteur tätig. Von 2006 bis 2010 baute er die Online-Ausgabe "Network Computing" auf.
Derzeit ist Bernd Reder als freier Autor für diverse Print- und Online-Medien sowie für Firmen und PR-Agenturen aktiv.
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