Tags: vSphere, Hochverfügbarkeit, Load Balancing, Hyperkonvergenz
Das neueste Fachbuch von WindowsPro nimmt sich die Features eines vSphere-Clusters vor. Dazu gehören die Hochverfügbarkeit von VMs mit HA und Load-Balancing mit DRS, das vMotion als Basistechnik nutzt. Auch dieses kommt ausführlich zur Sprache. Ein großer Teil des Buches widmet sich Virtual SAN.
Das Buch erklärt die grundlegende Funktionsweise für alle genannten Dienste der VMware-Plattform, und beschreibt dann, wie sie sich einrichten und konfigurieren lassen. Gerade vMotion, DRS und vSAN bieten hier zahlreiche Einstellungen, die im Detail erläutert werden.
Grundlage aller Ausführungen sind die vSphere-Versionen 6.x, wobei die Beschreibung jüngerer Features darauf hinweist, ab wann diese verfügbar sind.
vSphere 7
Die Neuerungen von vSphere 7 haben noch nicht explizit Eingang in dieses Buch gefunden. Einige davon fanden primär hinter den Kulissen statt, wie etwa die Überarbeitung von vMotion und DRS. Sie haben somit keinen nennenswerten Einfluss auf die Systemverwaltung.
Eine sichtbare Veränderung dagegen bringt vSAN 7 mit den Dateidiensten, wobei die Unterstützung für NFS nicht dem Storage von virtuellen Maschinen dient, sondern als Speicher für Container.
Thomas Drilling: VMware vSphere: Hyperkonvergente Cluster einrichten, VMs hochverfügbar konfigurieren, Lastverteilung mit DRS. 237 Seiten. Taschenbuch € 19,90, Kindle eBook € 9,90.
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