VMWare Player: XP-Modus ohne Virtual PC
VMWare Player 3 wirbt damit, „besser als der Windows XP-Modus“ zu sein. Eine separate XP-Lizenz benötigt man unter Windows 7 Professional, Enterprise oder Ultimate nicht – diese ist in den besagten Versionen bereits für den XP-Modus enthalten.
MSFT Q2/10: Windows brummt, Office lahmt, Online verliert
Microsoft gab nach einem Krisenjahr für das vergangene Quartal wieder ein Rekordergebnis bekannt. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 14% auf 19,02 Mrd. Dollar, der Gewinn nach Steuern auf 6,6 Mrd. Dollar (plus 59,6%). Hauptverantwortlich dafür sind die gestiegenen PC-Verkäufe und damit die Einkünfte aus Windows 7.
Technisches Webinar zu Active Directory: Benutzerverwaltung automatisieren, Aufgaben delegieren, unerwünschte Änderungen erkennen
Das Management des Active Directory besteht primär aus Routinetätigkeiten. Sie verschlingen viel Zeit, wenn man mit den Bordmitteln arbeitet. Zudem führen manuelle Eingaben leicht zu Fehlern. Das richtige Tool unterstützt die IT durch Automatisierung sowie Delegierung von Aufgaben und verbessert die AD-Datenqualität.
Optimierung einer Referenzinstallation, RDS-Kompatibiltät prüfen, VHD zu WIM konvertieren
- Paul Wilson beschreibt auf dem Citrix-Blog, wie man eine Windows-7-Referenzinstallation für die Verwendung in einer virtuellen Desktop-Umgebung vorbereitet. Er benutzt dafür das nach seinen Angaben im P2V-Tool XenConvert enthaltene Optimizer-Tool.
Hack-Angriffe in Clouds
Ende 2009 veröffentlichten vier Sicherheitsexperten vom MIT und der UCSD eine Studie über die Risiken von Datendiebstahls und DOS-Attacken in gemieteten Cloud-Umgebungen (Infrastructure as a service, IaaS). Das Papier mit dem Titel „Hey, You, Get Off of My Cloud“ erwähnt auch Microsoft Azure und Rackspace Cloud, konzentriert sich für das Fallbeispiel möglicher Hack-Angriffe aber auf Amazon EC2.
Windows 7 installieren ohne Volumenlizenz
Viele der wichtigen Neuerungen in Windows 7 sind den Versionen Enterprise und Ultimate vorbehalten. Erstere gibt es aber nur für Kunden, die eine Volumenlizenz (VL) und eine Software Assurance (SA) erworben haben. Wer die zusätzlichen Kosten dafür scheut, könnte versuchen, die fortgeschrittenen Features über Windows 7 Ultimate zu nutzen. Dieses leidet aber unter wesentlichen Einschränkungen beim Deployment.
Windows-7-Kompatibilitätsliste als Excel-Download
Microsofts Web-Datenbank, mit deren Hilfe man die Windows-7-Kompatibilität seiner Anwendungen überprüfen kann, ist sicherlich die geeignete Schnittstelle für Haushalte und kleine Firmen – für größere Anfragen sind die Antwortzeiten allerdings viel zu lang.
Inkompatible Anwendung unter Windows 7 zum Laufen bringen
Auf seinem Blog „Semantic Consonance“ demonstriert Chris Jackson anhand des Microsoft-Tools „Time Zone“ exemplarisch, wie eine inkompatible Anwendung unter Windows 7 doch noch zum Laufen gebracht werden kann. Das .NET-1.1-Programm gibt unter Windows 7 lediglich die Fehlermeldung „Object reference not set to an instance of an object“ aus und bricht ab.
Kompatibilitätsoptionen unter Windows 7
Für Anwendungen, die unter Windows 7 nicht oder nur eingeschränkt laufen, stellt das Betriebssystem eine Reihe Kompatibilitätsoptionen bereit. Sämtliche verfügbare Anpassungen (englisch „Compatibility Fixes“, auch „Shims“ genannt) speichert Windows in der System-Datenbank unter
%SystemRoot%\AppPatch\Sysmain.sdb
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Single-Sign-on (SSO) zwischen Amazon EC2 und einer Windows-Domäne
Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) erlaubt seit geraumer Zeit auch die Ausführung von Windows Server 2008 innerhalb von virtuellen Maschinen. Bei einem längerfristigen Zukauf von solchen externen Ressourcen ist es wünschenswert, dass eine hybride Umgebung aus internen und Cloud-Diensten möglichst homogen erscheint. Für den Benutzer heißt das vor allem auch, dass er sich nur einmal anmelden muss, um auf alle Ressourcen zugreifen zu können.